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Arbeitsmarkt Corona und der Winter erhöhen die Quote

Im Chamer Bezirk der Arbeitsagentur steht noch eine Zwei vor dem Komma. In Bad Kötzting ist die Quote etwas höher.

07. Januar 2021 16:00 Uhr
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Besonders im Bauhaupt- und Baunebengewerbe ist der Arbeitsmarkt in einer guten Verfassung – auch, weil die Witterung noch relativ günstig war.
Besonders im Bauhaupt- und Baunebengewerbe ist der Arbeitsmarkt in einer guten Verfassung – auch, weil die Witterung noch relativ günstig war. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Cham.Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cham hat die Arbeitslosigkeit von November auf Dezember zugenommen. Mitte des Berichtsmonats waren rund 1640 Arbeitnehmer arbeitslos gemeldet, zirka 160 Personen/10,5 Prozent mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Dezember des Vorjahres erhöhte sich die Zahl der arbeitslos gemeldeten Personen spürbar, und zwar um rund 290 Arbeitnehmer/21,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell mit 2,9 Prozent 0,3 Prozentpunkte höher als die November-Quote. Im Dezember des Vorjahres lag die Quote bei 2,4 Prozent.

Im Laufe des Monats meldeten sich wie im Vorjahresmonat rund 320 Arbeitnehmer aus der Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos. Im Gegenzug beendeten zirka 120 Personen die Arbeitslosigkeit, um eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, elf Arbeitnehmer/9,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

„Der regionale Arbeitsmarkt war zum Jahresende insbesondere im Bauhaupt- und Baunebengewerbe von Beständigkeit und guter Verfassung geprägt. Er profitierte von der guten Auslastung in der Branche und der relativ günstigen Witterung“, sagt der Leiter der Geschäftsstelle Cham, Hans-Peter Hausladen. „Beim Anstieg der Arbeitslosigkeit handelt es sich um eine für die Jahreszeit typische Entwicklung. Zudem mussten sich coronabedingt einige Arbeitnehmer arbeitslos melden“, berichtet Hausladen.

Wirtschaft und Krise

Der stabile Anker der Chamer Wirtschaft

Während andere Branchen von Corona gebeutelt werden, ist die Lage des Handwerks gut. Was ist das Erfolgs-Geheimnis?

Kurzarbeit als Rückgrat

Im Metallgewerbe herrscht weiterhin eine schwierige Situation aufgrund der Pandemie. Zahlreiche Firmen halten sich mit Neueinstellungen zurück, Kurzarbeit ist das Rückgrat für viele. Die Nachfrage von Zeitarbeitsfirmen ist ebenfalls zurückhaltend, im Dezember gingen nur vereinzelt Stellenangebote für Fachkräfte bei der Arbeitsagentur ein. Noch schlechter ist die Lage für Helfer in der Produktion. Trotzdem gab es einzelne Arbeitsaufnahmen und Vertragsverlängerungen.

Bei den Handwerksbetrieben besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Fachkräften, beispielsweise nach Elektroinstallateuren, Elektronikern für Energie- und Gebäudetechnik sowie Anlagenmechanikern für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik.

In der Elektroindustrie war ein geringer Stellenzugang für Ingenieure, Informatiker und Elektroniker zu verzeichnen. Der Gesundheits- und Pflegebereich hat nach wie vor Personalbedarf in allen Sparten. Ebenfalls suchen Kliniken Ärzte und auch der Bedarf an Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten kann nicht gedeckt werden. Der Einzelhandel meldete kaum neue Stellen, ein nennenswerter Kräftebedarf besteht nur in Bau- und Supermärkten. Etliche Verkäufer aus den unterschiedlichsten Bereichen mussten sich arbeitslos melden. Die besten Integrationschancen bestehen im Bäckerei- und Metzgereiverkauf.

Gastronomie

To go rettet Wirte über die Feiertage

Obwohl es kein Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten war, das Festtagsgeschäft war dennoch ein kleiner Lichtblick für Chamer Wirte.

Bei den Hotelbetrieben und der Gastronomie hat sich die Situation gegenüber dem Vormonat nicht gebessert und ist weiterhin äußerst angespannt. Einigen Bewerbern wurden bereits Einstellungszusagen für die Zeit nach der Schließung gegeben. Vermehrt haben sich Servicekräfte von Spielhallen arbeitslos gemeldet, die aufgrund der aktuellen Lage schließen mussten.

Im Dezember waren beim Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur und des Jobcenters knapp 1090 Stellenangebote gemeldet, rund 230 Offerten/17,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Neu meldeten die Arbeitgeber seit Jahresbeginn knapp 2560 Offerten, 860 Angebote/25,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Kötzting erhöhte sich die Arbeitslosigkeit jahreszeitlich bedingt gegenüber dem Vormonat durch Arbeitslosmeldungen von Arbeitnehmern in den Außenberufen und vereinzelt im Hotel- und Gaststättengewerbe.

Wirtschaft

Umbau eines Traditions-Unternehmens

Die Jakobsmühle in Eschlkam geht in das nächste Zeitalter. Paletten-Feigl hat seit Jahresbeginn eine neue Führung.

Binnen Monatsfrist stieg die Zahl der arbeitslosen Personen um rund 90 Arbeitnehmer/22,6 Prozent. Mitte Dezember waren insgesamt knapp 510 Arbeitnehmer arbeitslos gemeldet, zirka 100 Personen/23,8 Prozent mehr als im Dezember 2019. Die Arbeitslosenquote kletterte von 2,5 Prozent im November auf aktuell 3,1 Prozent. Im Dezember des Vorjahres lag die Quote bei 2,5 Prozent.

30 Personen kamen in Arbeit

Im Laufe des Monats meldeten sich knapp 130 Arbeitnehmer aus der Erwerbstätigkeit heraus arbeitslos, 15 Personen bzw. 10Umbau eines Traditions-Unternehmens,6 Prozent weniger als im Dezember des Vorjahres. Im Gegenzug beendeten knapp 30 Personen die Arbeitslosigkeit, um eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, genau ein Arbeitnehmer bzw. 3,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.

Im Dezember waren beim gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Arbeitsagentur und des Jobcenters rund 220 Stellenangebote gemeldet, knapp 70 Offerten bzw. 23,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Neu meldeten die Arbeitgeber seit Jahresbeginn zirka 600 Offerten, knapp 380 Angebote bzw. 38,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.


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