Glaube Dankbar sein als „Glückskonzept“
Wer das Gute sieht, achtet weniger auf das Schlechte.

Chamerau.Zu Beginn des Gottesdienstes zum Erntedankfest hat Pfarrer Kilian Limbrunner den Mitgliedern der Katholischen Landjugend gedankt, die am Samstag zuvor die Kirche geschmückt hatten. Mit viel Liebe zum Detail und den Erntegaben aus Feld, Garten und Wald wurde der Erntedankaltar gestaltet. In der Mitte der Gabenvielfalt auf dem Altar lag ein Laib Brot, darauf stand das Leitwort des Tages: „Erntedank“. Rund um Erntedank dekorierten wir unsere Kirchen mit dem, was uns die Ernte beschert habe, sagte Limbrunner. Damit sagten wir Gott „Danke“ für alles, was er uns schenke. Danke zu sagen für schöne Dinge fühle sich gut an, nicht nur an Erntedank, so der Geistliche. „Manche halten es sogar für ein echtes Glückskonzept, jeden Tag dankbar zu sein. Denn wer sich regelmäßig bewusstmacht, was ihm an Gutem begegnet, achtet weniger auf das Schlechte.“
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