Er hat es akribisch geplant und doch hat es 17 Jahre gedauert, ehe aus zwei Seiten niedergeschriebenem Vermächtnis von Heinrich Eiber ein Projekt wurde. Dieses aber schickt sich nun an, nicht nur dem Ideal seines Ideengebers mehr als gerecht, sondern ein wirklicher Glanzpunkt zu werden.
Zumindest ist Yvonne Brosch davon überzeugt, und damit ist sie nicht alleine. Wer immer auch in den vergangenen Wochen in den Genuss kam, das Eiber-Vermächtnis-Theaterstück von Bernhard Setzwein lesen zu dürfen, kann nicht umhin, Superlative auszupacken. Martina Mathes, die Senator Heinrich Eiber quasi mit...