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Rückblick „Das Amt macht viel Freude“

Bürgermeister Hans Laumer lässt sich vom Thema Corona nicht unterkriegen. Das zeigen seine Bilanz 2020 und sein Ausblick.

06. Januar 2021 12:15 Uhr
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Hans Jürgen Laumer, der Bürgermeister von Zandt, an seinem Schreibtisch
Hans Jürgen Laumer, der Bürgermeister von Zandt, an seinem Schreibtisch Foto: kts

Zandt.Der neue Bürgermeister in Zandt, Hans Laumer, blickt auf das von der Corona-Pandemie geprägte Jahr 2020 zurück. „Vor der Amtsübernahme erfolgte eine hervorragende Einbindung durch meinen Vorgänger Ludwig Klement, wie man es sich nur wünschen kann“, freut sich Laumer gleich zu Beginn des Gesprächs.

Zwar war der Amtsantritt am 1. Mai ohne Maibaum-Aufstellen, doch der erste Arbeitstag wurde begleitet von den Godlmusikanten, die den Bewohnern des Seniorenheims im Hof des Schlosses ein Ständchen spielten. Den über Sechzigjährigen im Gemeindebereich wurden Schutzmasken zugesandt. Die konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderats fand im FFW-Haus statt, um ausreichend Abstand halten zu können; seitdem finden dort, und nicht im Rathaus, die Sitzungen in diesen Corona-Zeiten statt.

„Gut aufgenommen wurde ich von der Verwaltung und vor allem vom Geschäftsführenden Beamten Ludwig Holzapfel. Bereits am Anfang meiner Amtszeit kam eine Einladung von der Firma Zollner zu einem ersten Gedankenaustausch zusammen mit meinem Amtsvorgänger Ludwig Klement. Seitdem findet ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Vorstand und mir statt,“ so Laumer.

Erfolgreiche Aktion

Durchgeführt wurden die Ansaat-Arbeiten für die Aktion „Blühende Gemeinde“ mit mehr als 100 Einzelflächen im Gemeindebereich und 22 verschiedenen Mischungen auf kommunalen, privaten und landwirtschaftlichen Flächen. „In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Cham wurden im Gemeindebereich Zandt von Bürgern, Gemeinderäten, Jägern und den Kommunionkindern knapp 50 Obstbäume gepflanzt“, berichtet Laumer.

Die Zandter Landwirte beteiligten sich mit gut 50 Hektar an der von der Gemeinde initiierten Zwischenfruchtaktion, wobei ihnen hochwertige Zwischenfrucht-Mischungen für ein Hektar Fläche zur Verfügung gestellt wurden; ein Landwirt beteiligte sich sogar mit zwölf Hektar. Wegen erst später Fröste kamen die Ansaaten im Herbst noch zur Blüte.

Die Gemeinde Zandt war Gewinner des bayernweiten Wettbewerbs „Landwirt.Imker.Miteinander“ – „der Lohn für die jahrelange Arbeit aller Beteiligten für den Artenschutz in der Gemeinde“, so Laumer. Zur Überreichung des Preises kam Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber nach Zandt. Sie besichtigte mehrere Blühflächen; eine Rundfahrt mit dem Oldtimer von Josef Späth und ein Stehempfang am Rathausplatz schlossen sich an. Die Botschaft der Ministerin: Zandt sei Maßstab für den Artenschutz in Bayern.

Bei der Klausurtagung des Gemeinderats im Kloster Kostenz war die Frage: „Wo steht die Gemeinde Zandt 2030?“ Die Zusammenarbeit der Beteiligten sei sehr konstruktiv gewesen. „Die Maßnahme wurde zu 50 Prozent von der Direktion für Ländliche Entwicklung bezuschusst“, so der Bürgermeister.

Eine hervorragende Zusammenarbeit gebe es mit dem Seniorenheim Zandt unter der neuen Leitung von Sepp Pemmerl. Zur Mittagsverpflegung für den Kindergarten informierte der Bürgermeister, dass das Essen im Seniorenheim in Zandt gekocht und von der Gemeinde bezuschusst werde, aber derzeit coronabedingt ausgesetzt sei.

Der Kindergarten hat nun mit Michaela Mühlbauer eine neue Leiterin, ihre Stellvertreterin ist Verona Kauer; die bisherige Chefin Margret Fleischmann ist in Altersteilzeit.

„Leider sind fast alle Gelegenheiten, die das Bürgermeisteramt auch mit ausmachen, ausgefallen: keine Gelegenheit, bei Geburtstagen und Ehejubiläen persönlich zu gratulieren, und keine Vereinsfeste“, bedauert Laumer.

Der Bürgermeister wagt auch einen Ausblick ins neue Jahr. Dass Geschäftsleiter Ludwig Holzapfel in Altersteilzeit gehe, sei ein Einschnitt in der Gemeindeverwaltung. Ausschreibung und Bewerbungsfrist für einen Nachfolger liefen aus. Zum 1. März soll dieser eingestellt werden, um sich nach und nach in Verbindung mit Ludwig Holzapfel einarbeiten zu können.

„Der An- und Neubau des Kindergartens startet in diesem Jahr. Die Ausschreibungen für 13 Gewerke sind aktuell am Laufen. Der Bau soll so bald wie möglich beginnen“, sagt Laumer. Und: „Wir versuchen hier, Zeichen zu setzten im Hinblick auf ökologisches und nachhaltiges Bauen und den Einsatz regionaler Baufirmen. Dringend notwendig ist es, den Bau voranzutreiben für zukünftige Kindergartenkinder. Sage und schreibe 36 Geburten wurden 2020 in der Gemeinde gemeldet“, so Laumer.

Mitten in der Planung sei eine E-Ladesäule für Elektro-Autos in der Dorfmitte und eine für E-Bikes. Im Frühjahr wird mit der Sanierung der Ortsdurchfahrt Harrling begonnen. Dabei werden auch die Wasserleitung erneuert, die Gaserschließung für den Ortsteil vorangetrieben und das Glasfaserkabel für die Breitbanderschließung des Landkreises mit verlegt.

„Natürlich möchte ich am Thema blühende Gemeinde Zandt dranbleiben, und die Vorreiterrolle weiter ausbauen mit einem sowohl quantitativen als auch qualitativen Ausbau der Maßnahmen und einer noch stärkeren Einbeziehung der Bürger“, betont Laumer. Ein weiteres großes Thema sei die Erschließung neuer Baugrundstücke im Gemeindebereich. Aktuell stehe nur noch eine geringe Zahl an Bauplätzen zur Verfügung. In die gleiche Richtung gehe es beim Thema Gewerbegebiet. „Mit der Firma Zollner haben wir den größten Arbeitgeber der Region vor Ort, da ist immer Bedarf an Erweiterungsmöglichkeiten vorhanden.“

Ein weiteres Projekt Laumers: „Das Badgelände Harrling möchte ich mittelfristig unbedingt ertüchtigen. Hier soll sich ab Frühjahr eine Arbeitsgruppe aus Gemeinderäten, Anwohnern, Vereinsvorständen und Bürgern aktiv in den Entwicklungsprozess einbringen.“

Und dann steht da noch ein Jubiläum vor der Tür: „2022 wird Zandt 900 Jahre alt, was ich gerne groß feiern möchte. Ich stelle mir durchaus ein großes Fest vor. Wann wir das feiern, steht noch nicht fest, wahrscheinlich erst nach 2022.“ Zu diesem Anlass soll eine größere Ortschronik entstehen.

Weitere Zandter Themen

„Aktuell beschäftigt mich noch das Thema Zahnarzt-Nachfolge für Dr. Evelyn Männer. Hier haben wir nach einer sehr aussichtsreichen Interessentin momentan keine Nachfolge in Aussicht. Langfristig werden wir uns auch wieder mit dem Thema Allgemeinarzt auseinandersetzen müssen. Gerne würde ich auch betreutes Wohnen und Kurzeitpflege zum Thema machen“, so Laumer.

Der Wermutstropfen: „Über allem schwebt Corona.“ Das bedauert er ebenso wie die Sparkassen-Schließung, den Abschied von Pater John „und dass wir meinen Vorgänger Ludwig Klement immer noch nicht würdig verabschieden konnten“.

Was Laumer besonders freut: Dass sich immer wieder Menschen melden, die, ohne in einer Funktion zu stehen, Projekte anstoßen, und das spürbare Miteinander der Bürger und Vereine.

Das Fazit von Bürgermeister Hans Laumer: „Trotz Corona überwiegt eindeutig das Positive. Das Amt macht mir sehr viel Freude. Es freut mich, zusammen mit allen Beteiligten die Zukunft der Gemeinde Zandt gestalten zu dürfen.“ (kts)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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