Die Genugtuung ist schwer zu überhören. Der Verhandlungsführer des großen Sana-Konzerns habe sich nun doch nach Cham begeben, beschreibt die Gewerkschaft das „Unmögliche“, das nun doch geschehen sei.
Es war eine gute Entscheidung, vom hohen Ross zu steigen und anzutraben. Damit hat der Konzern aus Ismaning verhindert, was keiner wollte: einen Streik in den Kliniken des Landkreises Cham und eine Notversorgung auf den Stationen.
Dabei war der Schuss gar nicht zu überhören. Die Kliniken sind drauf und dran, es sich mit Mitarbeitern zu verscherzen, die Mangelware sind und denen schon einen...