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Rückblick Das Jahr 2020 brachte auch viel Positives

Das Wohn- und Gesundheitszentrum, die steigende Einwohnerzahl und neue Bauplätze waren Lichtblicke in Willmering.
von Hans Schmelber

29. Dezember 2020 16:11 Uhr
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Ein zuversichtlicher Gemeindevorsteher: Willmerings Bürgermeister Hans Eichstetter
Ein zuversichtlicher Gemeindevorsteher: Willmerings Bürgermeister Hans Eichstetter Foto: Hans Schmelber

Willmering.„Es war ein schwieriges Jahr, aber es gab auch viel Erfreuliches“, stellte Bürgermeister Hans Eichstetter gegenüber unserm Medienhaus zum Jahresende fest, und so gesehen war 2020, wie in vielen anderen Gemeinden auch, ein Jahr unter den Auflagen und Auswirkungen der Corona-Pandemie. Hans Eichstetter wurde bei der Kommunalwahl im März mit großer Mehrheit wieder zum Bürgermeister gewählt und ist mittlerweile auch Mitglied im Kreistag.

„Gott sei Dank hatten wir in diesem Jahr in der Gemeinde nur 26 Corona- Infizierte zu verzeichnen und hoffen, dass uns die Pandemie 2021 keine großen Probleme machen wird“, führte das Gemeindeoberhaupt aus und bedauerte, dass wegen Corona auch Mindereinahmen im Bereich Steuern zu verzeichnen waren. „Die werden aber zum großen Teil vom Freistaat ausgeglichen“, so Eichstetter.

„Erfreulich, dass wir mit zurzeit 2025 Einwohnern die 2000er-Marke wieder überschritten haben und die Tendenz klar nach oben zeigt. Damit steigen auch die Schülerzahlen wieder, und das heißt, dass der Bestand der Grundschule im Schulverband Waffenbrunn-Willmering weiter gewährleistet ist. Die steigende Einwohnerzahl ist auch unserem permanenten Suchen und Bereitstellen von Baugrund geschuldet. Über 30 Parzellen waren es 2020 für Bauwillige, und 2021 werden es mit den fast fertig geplanten Baugebieten in Geigen weitere 18 und mit einem Baugebiet im Anschluss an das Groitlfeld nochmals zwölf werden. Zusätzlich wird 2021 auch durch einen Privatinvestor mit dem Bau von 32 Wohnungen begonnen.“

Aber bleiben wir im Jahr 2020. Ein Highlight neben den Bauplätzen war die Eröffnung eines Wohn- und Gesundheitszentrums (WGZ). Bauherr war die Bauunternehmung Dankerl, Zifling, und es wurden mehr als 30 Wohnungen mit ambulant betreuter Wohngemeinschaft und einer Tagespflegeeinrichtung geschaffen. Mit im Gebäude befinden sich Heilpraktiker, Medizinische Fußpflege, BRK-Tagespflege sowie normale und barrierefreie Wohnungen.

Neues Wohn- und Geschäftshaus

Zwischen dem Netto-Markt und dem WGZ baut seit einiger Zeit die Firma Immobilien-Graf ein Wohn- und Geschäftshaus. Dort entstehen Räume für eine Arztpraxis und ein Friseurgeschäft. In den Obergeschossen werden 15 barrierefreie Wohnungen angeboten, und das Ganze soll Ende 2021 fertiggestellt sein.

Die Physio-Praxis Schneider hat ihre Räumlichkeiten erweitert, und dort hat sich auch ein spezielles Kosmetikstudio etabliert. Seine Betriebsfläche vergrößert hat auch Elektro-Baumgartner mit dem Bau einer großen Halle.

Die beiden großen Discounter Aldi und Netto sind ein starker Einkaufsmagnet und bilden mit einem Elektrofachgeschäft, einem Baumarkt, einer Zahnarztpraxis, einem Autohandel und einer Pizzeria ein großes Dienstleistungszentrum direkt am Ortseingang neben der B22.

Der Breitbandausbau ist bis auf Stegmühle erledigt. Circa 30 einzelstehende Gebäude werden über den Landkreisausbau mit schnellem Internet angebunden werden. Das Gasnetz wird ständig vom Bayernwerk weiter ausgebaut. Gut über eine halbe Million Euro investierte die Kommune auch in den Straßenbau: GVS Prienzing-Stegmühle, Kreuzung Bachstraße-Katzbachweg und GVS Willmering-Katzberg.

Auch finanziell ist Willmering gut aufgestellt. Der Haushalt 2020 beläuft sich im Verwaltungshaushalt auf 3 323 200 Euro und im Vermögenshaushalt auf 1 895 800 Euro. Die Gesamtverschuldung beläuft sich Ende des Jahres auf circa 836 300 Euro, das sind je Einwohner circa 420 Euro. Willmering hat auch ein ausgeprägtes und intaktes Vereinsleben. „Unsere Verwaltung arbeitet effizient und bürgernah und ist stabile Grundlage für eine intakte, liebens- und lebenswerte Kommune“, so Eichstetter.

Gasleitung und Gewerbegebiet

„Leider musste die Bürgerversammlung coronabedingt ausfallen“, bedauerte er und schaute auf 2021. Die Gasleitung wird weitergeführt bis nach Geigen. In Angriff genommen wird die Erschließung eines Gewerbegebietes in Zifling. In Planung ist die Sanierung der Bergfeldstraße. Das wird auch in Geigen der Fall sein bei der Straße vom Gasthaus Waldfrieden runter zur Firma Roider. Ein großes Fragezeichen steht hinter dem großen Fest „150 Jahre Feuerwehr Willmering“, das schon 2020 hätte stattfinden sollen.

Abschließend dankte Bürgermeister Hans Eichstetter allen, die zum Wohl der Gemeinde arbeiten, speziell den vielen Ehrenamtlichen. Für seine Gemeinde wünscht er sich 2021 das Abklingen der Corona-Gefahr. „Wir werden wieder ein harmonisches und zufriedenes Miteinander haben“, zeigte er sich zuversichtlich und wünschte allen Bürgerinnen und Bürgern eine stabile Gesundheit, Zuversicht und das Gelingen aller Pläne, die Willmering weiter ganz vorne halten werden.


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