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Sport Der ASV Cham und seine 150 Räuber

Thorsten Hastreiter ist Abteilungsleiter der Raiders Cham. Pünktlich zum Super-Bowl ist die Football-Gründung ein Erfolg.
Von Johannes Schiedermeier

30. Januar 2018 05:30 Uhr
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Die Zeiten, in denen der Football in Cham nur rumlag, sind vorbei. Schon beim ersten Versuchstraining, dem Tryout der Raiders Cham im ASV, zeichnete sich ein großer Zulauf für diese Sportart ab. Nun sind für die erste Saison 60 Spielerpässe beantragt. Foto: Tschannerl
Die Zeiten, in denen der Football in Cham nur rumlag, sind vorbei. Schon beim ersten Versuchstraining, dem Tryout der Raiders Cham im ASV, zeichnete sich ein großer Zulauf für diese Sportart ab. Nun sind für die erste Saison 60 Spielerpässe beantragt. Foto: Tschannerl Foto: Simon Tschannerl

Cham.„Ein bisserl verrückt musst du schon sein“, sagt Thorsten Hastreiter und grinst. „Im positiven Sinne verrückt“, fügt er an. Der 41-jährige Familienvater kann sich den Spruch leisten. Zum einen steht er als aktiver Footballer noch immer auf dem Feld und zum anderen kann er so kurz nach der Neugründung seiner Raiders Cham am 29. April 2017 schon eine Erfolgsgeschichte erzählen.

Boom bei den Herren

Damals wusste der ASV Cham noch nicht, wie sehr er unter die Räuber fallen würde. So heißen die Raiders nämlich übersetzt. 150 sind sie derzeit. 15 davon sind Cheerleaders, der Rest Aktive, darunter 28 Frauen. Von ihrem Wechsel zum ASV Cham hatten sich die Raiders Zulauf versprochen. Genug, um sich in den Football-Ligen wieder nach oben arbeiten zu können. Nun stehen sie nur noch wenige Wochen vor der Erfüllung dieses Traums. 60 (!) Pässe für ihre Herrenmannschaft haben die Raiders Thorsten Hastreiter. Das ist des Guten fast schon zu viel. In der Aufbauliga dürfen nämlich immer nur 25 Spieler antreten. Die Raiders hoffen aber auf einen Aufstieg in die nächste Liga. Dort dürfen dann schon 50 ran.

Die Jugend ist ganz knapp am Spielbetrieb vorbeigeschrammt. Dort ist die Spielerdecke noch zu dünn. Und dieses Risiko scheuen die Raiders. Denn es kann mehr als 600 Euro Strafe kosten, wenn ein Spiel abgesagt werden muss, weil eine Mannschaft die notwendigen Leute nicht auf den Platz bringt. „Da wird genau drauf geschaut. Wenn da zu wenige Spieler sind, dann ist klar, dass diese Mannschaft im dritten oder vierten Viertel überrannt wird. Da geht es um die Gesundheit“, erklärt Hastreiter. Deshalb muss der Spielbetrieb bei der Jugend noch warten.

Die Damen müssten wegen der derzeit dünnen Decke an Mannschaften in der 2. Bundesliga starten und gleich bundesweit zu den Spielen reisen. Auch das kostet derzeit zu viel Geld. Nun wird versucht, einen Spielbetrieb auf bayerischer Ebene aufzubauen, um die 28 Damen der Raiders in die Spielpraxis zu bringen. Dafür müsste es aber bayernweit vier bis fünf Damenteams geben.

Lesen Sie hier: Beim Football-Training der Raiders Cham – eine Multimedia-Reportage

Die Raiders haben in Cham viel vor. Allerdings brauchen sie dafür auch Sponsoren und Geld. Ein paar haben sie schon gefunden, die ihnen unter die Arme greifen. Nun soll nach dem eigenen Energy-Drink noch ein Fan-Textilshop mit einem Chamer Unternehmen auf die Beine gebracht werden. Schließlich wünschen sich die Raiders in ihren Spielen im Chamer Stadion weit mehr als 500 Zuschauer.

Pünktlich zum Super Bowl

Pünktlich vor dem Beginn des ersten Spielbetriebs für die Raiders, können sie sich schon einmal ansehen, was die Stars ihrer Sportart zu bieten haben. Für die Footballer des ASV ist der Super Bowl Pflicht. Der Super Bowl ist das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga National Football League (NFL). Er findet am 4. Februar in Minneapolis statt. 2018 stehen sich die New England Patriots und die Philadelphia Eagles gegenüber. Spielbeginn – Kickoff – ist um 0.30 Uhr deutscher Zeit.

„Alle schauen sich das an.“ Viele haben Urlaub genommen und private Fernsehrunden vereinbart. Ein echtes Highlight wäre für die Stammtischler im L.A. in der Badstraße ein gemeinsamer Abend vor der Großleinwand gewesen. Da spielt „Labrassbanda“ eine „Super Bowl-Party“. Allerdings war das den Footballern dann doch zu gefährlich: „Wer weiß, ob wir die nötigen 50 Plätze dann noch bekommen hätten“, sagt Hastreiter.

Thorsten Hastreiter (41), Familienvater aus Willmering, steht selbst noch auf dem Feld und will spielen, solange es ihm Spaß macht und er mithalten kann. Foto: Schiedermeier
Thorsten Hastreiter (41), Familienvater aus Willmering, steht selbst noch auf dem Feld und will spielen, solange es ihm Spaß macht und er mithalten kann. Foto: Schiedermeier

So müssen die Footballer den Virus daheim ausleben. Das tut auch Thorsten Hastreiter, der mit seinen 41 immer noch selber als Tight End auf den Platz geht. Meist blockt er seinen Läufern den Weg frei. Ab und zu fängt er auch selber. Seine Frau Brigitte findet das gut, weil es ihn ausgleicht, sagt sie. Er selbst möchte weiter machen, solange er Spaß hat und mithalten kann.

Allerdings gibt es auch Resistenzen gegen den Virus. Töchterchen Lena (5) ist bei der ASV-Kindersportschule und Sohn Tobias (9) spielt Tennis. Ganz abgesehen davon, dass noch nicht aller Tage Abend ist: Vater Hastreiter trägt’s mit Fassung. Schließlich scheint der Virus Football ansonsten in Cham und Umgebung sehr ansteckend zu sein.

Lesen Sie hier: Bei Chamer Fans sind Patriots chancenlos – Was LaBrassBanda und die Chamer Raiders gemeinsam haben? Beim Super-Bowl 2018 gehört ihr Herz den Underdogs aus Philadelphia.

Weitere Meldungen aus dem Landkreis Cham lesen Sie hier.

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