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Gemeinderatssitzung Der Bau-Boom in Miltach hält weiter an

Alle vorliegenden Bauanträge wurden genehmigt. Notkommandanten für FFW Altrandsberg wurden bestellt.

14. Februar 2021 13:10 Uhr
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Im Zuge der Kanalarbeiten wird unter dem Parkplatz der Schule eine Pumpenstation eingebaut.
Im Zuge der Kanalarbeiten wird unter dem Parkplatz der Schule eine Pumpenstation eingebaut. Foto: Joachim Feiler

Miltach.Unter strengen Hygieneauflagen fand die erste Gemeinderatssitzung des Jahres 2021 im Pfarrheim statt. Eine umfangreiche Tagesordnung mit siebzehn Anträgen und Bekanntgaben waren abzuarbeiten. Zu den Erweiterungen der Ortsabrundungssatzungen von Eismannsberg und Oberndorf referierte H. Liegl vom Ingenieurbüro Altmann in Cham.

Für den Ortsteil Eismannsberg sollten demnach ausreichend Abstände zwischen den Wohngebäuden und den landwirtschaftlichen Betriebsanlagen eingehalten werden. Auch von Naturschutz und Landschaftspflege gebe es für die Fläche von 390 Quadratmetern grundsätzliches Einverständnis.

Bäume sollen erhalten bleiben

Für den Ortsteil Oberdorf weise das Landratsamt Cham darauf hin, dass keine Teilflächen im Erweiterungsbereich unmittelbar an die Anliegerstraße St 2140 angrenzen, sondern davon durch ein Grundstück getrennt sind. Vom Immissionsschutz gebe es keine Bedenken, da durch die geplante Erweiterung (1700 m2) keine erheblichen Belästigungen zu erwarten seien. Von Naturschutz und Landschaftspflege werde darauf hingewiesen, dass die vorhandenen Bäume zur Eingrünung erhalten bleiben sollten. Auch der Teich bzw. die Feuchtflächen (Biotop) wären erhaltungswürdig. Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg betone, dass ein wassersensibler Bereich (Klinglbach) als Überschwemmungsgebiet genutzt werde und weiterhin als Rückhaltefläche erhalten bleiben müsse.

Beide Ortsabänderungsanträge für Eismannsberg und Oberndorf wurden sodann von den Gemeinderäten einstimmig befürwortet.

Zum Bauantrag von Fabian Riederer auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Gferet und Oberndorf wurde darauf hingewiesen, dass alle Kanalarbeiten der Zu- und Ableitungen sowie das Versickern des Oberflächenwassers zu Kosten des Antragstellers gehen. Beim Bauantrag von Tamara Kerscher und Martin Haselstein auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Miltach sei das Geh- und Fahrtrecht zum Grundstück noch zu erbringen. Alle Zuleitungen sind vom Bauherrn selbst zu erledigen. Beim Bauantrag von Kurt und Anneliese Breu auf Neubau eines Güllebehälters in Allmannsdorf wurde darauf hingewiesen, dass alle Ausgleichsmaßnahmen vom Antragsteller zu erbringen seien. Eine Fernwasserleitung verlaufe im Grundstück und dürfe im Bereich von drei Metern nicht überbaut werden.

Genehmigt wurden desweiteren folgende Bauanträge: Patrizia und Jürgen Hoffmann, Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung und Doppelgarage in Miltach, Am Kohlweg; Rudolf Heigl jun., Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Oberndorf, Am Riedbach, die notwendigen Zuleitungen bis zum Grundstück seien vom Antragsteller selbst zu erbringen; Andrea und Matthias Baumgartner, Erweiterung des Betriebsleiterwohnhauses um eine zweite Wohneinheit in Obervierau; Bauvoranfrage von Patrizia und Franz Miefanger auf Erweiterung der bestehenden Maschinen- und Gerätehalle um ein Hackschnitzellager in Altrandsberg, Wilhelmstr., Ausgleichsmaßnahmen müssen vom Antragsteller erbracht werden.

Viele Bauanträge

Befürwortet wurden außerdem: Der Bauantrag von Helga Kappenberger auf Einbau einer Galerie an die bestehende Landmaschinen- und Schmiedewerkstatt in Miltach, Kötztinger Str. wurde befürwortet; ebenso der Bauantrag von Simone und Johannes Amrein auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage in Altrandsberg, Leonprechtstr. 5; Bauantrag von Andrea und Christian Schmid auf Errichtung eines Lagerschuppens in Altrandsberg, Hans-Christoph-Weg 9.

Genehmigt wurden zwei Bauanträge der Gemeinde: Neubau einer Pumpstation und Anlagegenehmigung im 60-m-Bereich in Miltach, Bahnhofstr.; Geländeauffüllung in Eismannsberg. Dazu erläuterte der Bürgermeister, dass Miltach keine eigene Bauschuttdeponie habe. Im Zuge des bevorstehenden Kanalbaus in der Bahnhofstraße könnte dort der anfallende Aushub an Erdreich eingebracht werden.

Aufgrund der Corona-Pandemie konnten auch die satzungsbedingten Neuwahlen der Kommandanten der Ortsfeuerwehr Altrandsberg nicht abgehalten werden. Deshalb wurde vom Kreisfeuerwehrverband vorgeschlagen, die bisherigen Kommandanten bis zu einem späteren Zeitpunkt in ihren Ämtern zu belassen. Die Gemeinderäte bestätigten sodann den bisherigen Kommandanten der FFW Altrandsberg Matthias Maier und seinen Stellvertreter Marus Lex. (cpj)

Alarmsirene

  • Bitte:

    Hauseigentümer in Anzenberg, die auf ihren Dächern die Sirene installieren lassen würden, sollten sich bei der Gemeinde melden. Installations- und Zuleitungsarbeiten werden von einer Fachfirma ausgeführt und Kosten von der Gemeinde übernommen.


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