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Idee Der Bürgermeister spendiert Gutscheine

57 Senioren erhalten Einkaufsgutscheine der VG Falkenstein, die in allen Gasthäusern und Geschäften eingelöst werden können.
von Anton Feigl

20. Dezember 2020 14:13 Uhr
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Rettenbach.Durch die Corona-Pandemie ist 2020 zu einem Jahr geworden, in dem nichts mehr ist, wie es einmal war. Auch die Weihnachtspaket-Aktion der Gemeinde wird es in der gewohnten Form nicht geben.

Bisher wurde die Adventszeit stets zum Anlass genommen, allen Senioren der Gemeinde über 80 Jahre ein Weihnachtspaket, gefüllt mit allerhand Leckereien zu überreichen. Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Kontaktbeschränkungen hat der Gemeinderat in diesem Jahr beschlossen, auf einen persönlichen Besuch der 57 Senioren zu verzichten und stattdessen Einkaufsgutscheine der VG Falkenstein zu verschenken, die in allen Gasthäusern und Geschäften in Rettenbach, Falkenstein und Michelsneukirchen eingelöst werden können.

Diese Weihnachtspaket-Aktion wurde 1970 vom damaligen Bürgermeister Alfons Piller ins Leben gerufen. Im Gespräch mit Altbürgermeister Piller war dann zu erfahren, dass gerade die alten Leute damals oft sehr einsam waren und Not litten. Darum regte er an, etwas zu tun, damit die Senioren merken, dass sie nicht vergessen sind. Der damalige Gemeinderat stimmte diesem Vorhaben sofort zu und meinte, dass dies eine gute Geste sei. Daraufhin wurden alle über 80-jährigen, sowie Sozialhilfeempfänger und Behinderten jährlich mit einem Weihnachtspaket der Gemeinde bedacht, über das sie sich sehr freuten und sich herzlich bedankten. „So entstand die Weihnachtspaket-Aktion, die bis heute fortgeführt werde“, freute sich Piller.  

In den vergangenen Jahren wurden die Pakete schließlich von Sieglinde Auburger und Roswitha Schuß, sowie seit kurzem auch von Andrea Biederer und Sabine Rost, ehrenamtlich mit allerlei Leckereien – für die Senioren selbst oder die Angehörigen, die über Weihnachten zu Besuch kommen – gefüllt und mit Weihnachtspapier umwickelt. Die anschließende Überbringung des Geschenkes ermöglichte es den Senioren damals wie heute, mit dem Gemeinderat über aktuelle Themen und Probleme zu sprechen.

Das Verzichten auf die Weihnachtspakete begründete Bürgermeister Alois Hamperl damit, dass der Schutz der Bürger und Bürgerinnen an erster Stelle stehe. Die Gemeinde wolle dazu beitragen, das Infektionsgeschehen zu senken beziehungsweise auf einem niedrigen Niveau zu halten. Es sei nicht sinnvoll, die Pakete einfach vor die Tür zu stellen, da sie dadurch auch der Witterung ausgesetzt seien – hier sei die bessere Alternative ein persönlich adressierter Gutschein im Briefkasten.

Diese Gutscheine der VG Falkenstein seien verbunden mit dem Wunsch, die Geschäfte und Betriebe in der Gemeinde und der gesamten VG, die coronabedingt schließen mussten, zu unterstützen und den regionalen Einkauf zu fördern. Eine gute Möglichkeit zur Stärkung der Gastronomie sei beispielsweise die Abholung von Mittagessen an Sonn- und Feiertagen oder das gemeinsame Essengehen mit der Familie und Angehörigen nach der Aufhebung des Lockdowns.

Auch dafür könnten die VG-Gutscheine in den Mitgliedsgemeinden Falkenstein, Michelsneukirchen und Rettenbach eingesetzt werden. (rto)

Landrat appelliert

  • Möglichkeiten

    : Arbeitgeber könnten Mitarbeitern „steuerfreien Sachbezug“ schenken. Dieses Jahr sind neben den monatlichen 44 Euro bis zu 1500 Euro als steuer- und sozialversicherungsfreie Corona-Prämie möglich.


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