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Naturphänomen Der erste Eisstoß seit 24 Jahren

Am Montag kam es am Regen bei Roding zu einem seltenen Naturphänomen. Der Flusspegel stieg dadurch um rund einen Meter an.

16. Februar 2021 16:01 Uhr
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Eisstoß am Regen bei Regenpeilstein
Eisstoß am Regen bei Regenpeilstein Foto: Wasserwirtschaftsamt Regensburg

Roding.Am Montag (15. Februar) kam es am Regen unterhalb von Roding beim Pegel Kienhof und auch weiter unterhalb im Landkreis Regensburg bei Hirschling zu einem seltenen Phänomen, dass zuletzt am 14. Februar 1997 auftrat – zu einem sogenannten Eisstoß.

Was ist ein Eisstoß und wie kommt es dazu? Nach der aktuell längeren Kälteperiode war der Regen über längere Strecken vollständig zugefroren. Die dann einsetzende Erwärmung führte dazu, dass die Platten an der Wasseroberfläche brachen. Holger Ott, der Gewässerkundler am Wasserwirtschaftsamt Regensburg, erklärt dies so: „Diese sich lösenden, freischwimmenden Treibeisplatten trafen weiter unterhalb vom Pegel Kienhof auf einen Be-reich, wo der Regen auf der ganzen Breite vollständig gefroren war. Die Eisplatten schieben sich übereinander, verkeilen sich und erzeugen so einen Rückstau.“

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Die Pegelstände des Regens sind stark gestiegen. An mehreren Stellen tritt der Fluss bereits über die Ufer.

Am Montag hat genau dieser Vorgang am Pegel Kienhof zu einem Anstieg des gemessenen „Wasserspiegels“ um über fast einen Meter über dem normalen Wasserstand geführt.„Im ungünstigsten Fall kann so im Rückstaubereich eine Überflutung, ein Hochwasser entstehen, ohne dass der Fluss besonders viel Wasser führt; einfach deshalb, weil der Abfluss „verstopft“ ist“, ergänzt Stephanie Kexel, am Wasserwirtschaftsamt zuständig für Öffentlichkeitsarbeit.

Der Engpass mit vollständig zugefrorenen Regen. Oberhalb ist der Eisstoß gut erkennbar. Die Fließ-richtung ist von rechts nach links.
Der Engpass mit vollständig zugefrorenen Regen. Oberhalb ist der Eisstoß gut erkennbar. Die Fließ-richtung ist von rechts nach links. Foto: Wasserwirtschaftsamt Regensburg

Weitere Eisstöße sind in den nächsten Tagen überall dort möglich, wo Flüsse komplett zugefroren sind und sich abtreibende Eisschollen aufstauen können, zum Beispiel an Brückenpfeilern, oberhalb von Wasserkraftanlagen oder starken Flusskrümmungen. Der Lastfall „Eisstoß“ gehört aber zu einer korrekten statischen Berechnung eines Brückenpfeilers, so dass hier keine Gefährdung zu befürchten ist. Wird der Wasserdruck so hoch, dass der Eisstoß von alleine bricht, so kann eine Flutwelle entstehen. Eisstöße können oft nur durch eine Sprengung aufgelöst werden.

Das Wasserwirtschaftsamt Regensburg wird die Situation die nächsten Tage weiter beobachten. Gestern Abend konnte oberhalb von Hirschling am Regen ein Eisstoß beobachtet werden. Dazu bietet das Wasserwirtschaftsamt auch ein Video an.

https://www.wwa-r.bayern.de/

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