Hier kreischt eine Kreissäge, dort nesteln Feen an ihrem Kopfschmuck herum, vor ihnen geht ein junger Mann in Zivil auf und ab, das Textheft vor der Nase.
Alles ganz normal also am Ludwigsberg – so muss das aussehen vor der Premiere des neuen Stücks. Ab nächstem Wochenende heißt es acht Mal „Freilichtbühne frei“ für „Der Asch‘nmo“. Nach der jahrelangen Pause treten die Festspieler um Vorsitzende Beate Bauer mit vielen Neuerungen vors Publikum.
Die wichtigste Premiere wird am Samstag ein Ensemblemitglied feiern, dass wohl erst nach der Vorstellung ins Rampenlicht tritt: Sascha Edenhofer. Den...