Digitalisierung
Der Überflieger am Kötztinger Friedhof

Im Auftrag der Stadt wurden die Grabstätten aus der Luft vermessen. Der Grund dafür liegt im gesellschaftlichen Wandel.

30.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:41 Uhr
Roman Hiendlmaier

Jeweils eine Stunde waren am Montag die Friedhöfe in Bad Kötzting und Wettzell gesperrt. Ein „fliegendes Auge“ hat sich in dieser Zeit ein Bild von den hunderten Grabstellen gemacht, um die Digitalisierung der Stadtverwaltung voranzutreiben. Die Bürger könnten davon künftig mehrfach profitieren.

Kofferraum auf, Drohne raus, Akku eingeklickt und Fernsteuerung eingeschaltet - fertig ist das Mess-System, das die Friedhöfe der Stadt künftig per Mausklick verwalten lässt. Nur eine Stunde jeweils musste die Stadt die Gräberfelder für Drohnen-Pilot Bernd Preis am Montag sperren, dann waren sie...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?