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Ideen Die „gute Stube“ wird schöner

Der Marktplatz soll lebendiger werden, dabei sind die Bürger gefragt. Sogar von außerhalb sind schon Vorschläge eingegangen.
Von Steffi Bauer

12. Februar 2021 15:35 Uhr
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Ideen für eine Verschönerung und Belebung des Marktplatzes werden gesucht.
Ideen für eine Verschönerung und Belebung des Marktplatzes werden gesucht. Foto: Steffi Bauer/MZ

Rötz.Rötz ist eine schöne Stadt mit hoher Lebensqualität und hat in vielerlei Hinsicht allerhand zu bieten. Der Marktplatz, die „gute Stube“ der Stadt, hätte allerdings eine Aufhübschung nötig, findet Bürgermeister Dr. Stefan Spindler: „Auf Anregung der Stadträte haben wir einen Aufruf an die Bürger veröffentlicht, Ideen an uns zu schicken, wie unser Marktplatz für dieses Jahr lebendiger und schöner gestaltet werden kann.“

Für dieses Jahr deshalb, weil der Marktplatz heuer aus Finanzierungsgründen noch nicht saniert werden kann. Wie in vielen Städten stehen auch in Rötz mehrere ältere Gebäude leer. Bürgermeister Spindler freut sich, dass auf den öffentlichen Aufruf hin schon zahlreiche interessante Vorschläge eingegangen sind. Besonders bemerkenswert findet er, dass auch schon Vorschläge von Nicht-Rötzern eingegangen sind – und das, obwohl es im Aufruf ursprünglich heißt: „Mitmachen können alle Bürger/innen der Stadt Rötz sowie alle Vereine der Stadt Rötz.“ Es sei schön, dass Rötz auch außerhalb des Gemeindegebiets so interessiert wahrgenommen werde. Welche Vorschläge eingegangen sind, bleibt bis zum Einsendeschluss am 24. Februar natürlich streng geheim.

Was unter der Belebung und Verschönerung des Marktplatzes verstanden wird, das ist noch ganz offen: Das könnte etwas Dekoratives wie Blumen sein oder zum Beispiel ein Treffpunkt oder eine Veranstaltung für Kinder, so Spindler. „Etwas, das im Sommer oder Herbst im Freien stattfinden könnte.“ Die Kontaktbeschränkungen kämen natürlich erschwerend hinzu, es müsse alles Corona-konform ablaufen, je nachdem, wie die Situation sich dann darstelle. Dass der Margaretenbrunnen an Ostern eine Augenweide ist, dafür sorgt alljährlich der Rötzer Obst- und Gartenbauverein. Auch dessen Vorsitzender Gottfried Frielingsdorf sieht sich allerdings in diesem Jahr vor einige Herausforderungen gestellt: „Das ist momentan ganz schwierig. Zum einen ist eines unserer Mitglieder gerade ausgefallen, das immer den Transport der Dekoration und Utensilien übernommen hat.“ Und zum anderen ist da natürlich Corona. „Wir wollen trotzdem versuchen, etwas vorzubereiten“, so der OGV-Vorsitzende. Auch vergangenes Jahr habe man schon improvisiert, die fünf Damen seien aufgrund der Kontaktbeschränkungen jeweils einzeln gekommen, um den Brunnen zu schmücken, statt wie sonst gemeinsam. Unabhängig von Corona werde der Obst- und Gartenbauverein in diesem Jahr anstelle des Margaretenfests wieder ein Gartenfest auf dem OGV-Gelände veranstalten. Dieses sei auch mit weniger Leuten machbar.

Was viele Rötzer sich wünschen würden: ein Marktplatzwirtshaus. Aber für den Thamerbräu finde sich einfach kein Käufer, bedauert Anita Drexler, die das Thema „Marktplatz-Belebung 2021“ zum Motto ihres kleinen Faschingswagens gemacht hat, der am virtuellen, Corona-konformen Rötzer Miniatur-Faschingszug teilnehmen wird. Eine mögliche Alternative wären in ihren Augen Foodtrucks oder andere Stände.

Bürger sind gefragt

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