Den Corona-Frisuren der Chamer wird seit Montag wieder professionell auf den Leib gerückt. Friseurin Karin Seebauer sagt lachend, Unglücksfälle nach Selbstversuchen habe sie am Montag bisher nicht gesehen, aber sehr viele lange Haare. „Die Kunden haben alle auf uns gewartet und haben sich gefreut – und wir uns auch auf sie“, ergänzt die Inhaberin von Elisabeths Frisurenmode in der Ludwigstraße.
Die größte Veränderung ist für sie der Spuckschutz im Eingangsbereich und derMundschutz, den Mitarbeiter und Kunden tragen müssen. Beim Schneiden sei die Maske beim Kunden keine wirkliche...