In den riesigen Fertigungshallen der Firma Rädlinger Maschinen- und Stahlbau in Windischbergerdorf versteht man sein eigenes Wort nicht. Überall dröhnen Geräte, rattern Kräne, blitzen Schweißgeräte, riecht es nach Lack. Mitarbeiter laufen in Schutzanzügen umher, Sicherheitsschuhe sind Pflicht. In hohen Regalen stapeln sich Bleche und Bauteile, auf dem Boden reihen sich riesige Baggerschaufeln aneinander. Doch der Verkaufsschlager der Firma ist ein anderer.
Obwohl hier noch heute Teile für Baumaschinen gefertigt werden, hat die Szenerie mit der gerne erzählten Ursprungslegende der Firma...