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Buchtipp Die Spur des Schweigens von Amelie Fried

Der Titel ist zugleich das Sinnbild für den Inhalt des Buches. Geschwiegen wird überall. Doch Schweigen hat Folgen.

14. Januar 2021 11:59 Uhr
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Eine Spur des Schweigens zieht sich durch das Buch.
Eine Spur des Schweigens zieht sich durch das Buch. Foto: Ingrid Milutinovic

Cham.„MeToo“ ist nicht nur ein Schlagwort der heutigen Zeit. Auch mich hat das Buch von Amelie Fried von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Der Titel „Die Spur des Schweigens“ ist gleichzeitig auch Sinnbild für den Inhalt. Geschwiegen wird überall. Sei es das Schweigen um das Verschwinden des Bruders, das die Journalistin Julia über Jahre hinweg nicht loslässt, das Schweigen der Mutter, die immer weiter in eine Demenzerkrankung abtaucht, oder das Schweigen über Vorkommnisse in einem renommierten Forschungsinstitut.

Auch eine Mitarbeiterin des Instituts, die sich zunächst per Mail an die Journalistin wendet, schweigt, als es darum geht, öffentlich zu ihren Aussagen zu stehen. Zu groß ist die Angst, dass Reden die wissenschaftliche Karriere zerstören könnte.

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Julia, die sich mit Aufträgen als freie Journalistin ihren Lebensunterhalt verdient, schreibt unter anderem auch für eine Zeitschrift mit Gesundheitsthemen. Dadurch wird sie bekannt und weitere Mitarbeiterinnen des Instituts wenden sich an sie. Bald kommt für sie, die engagierte Journalistin, die eigentlich der MeToo-Debatte schon lange überdrüssig ist, der Augenblick, in dem sie doch den Hinweisen über mögliche sexuelle Übergriffe, die immer weiter bei ihr eintreffen, nachgeht.

Freie Journalistin stellt Nachforschungen an

Was hat der Institutsleiter mit den Vorwürfen zu tun, was ein hochdekorierter Wissenschaftler, der schnell zum Hauptverdächtigen wird? Der Kontakt zu ihm wird für sie nicht nur zu einer Herausforderung, sondern endet auch in einem wahren Shitstorm.

Ihre Recherchen fördern Unglaubliches und zutiefst Schockierendes zutage. Der Kontakt zu den Opfern verlangt ihr ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen ab. Als eine der Studentinnen den Kontakt zur Mutter eines Opfers in China herstellt, findet sie bei ihren Recherchen bald auch eine verstörende Verbindung zu ihrem verschollenen Bruder. Wie waren seine Verbindungen zu der Studentin, war es lediglich eine kollegiale Verbindung oder war sie seine Freundin? War die Verbindung der Grund für sein Verschwinden?

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Erst als einige der Zeuginnen sich überwinden und bereiterklären, in einem Prozess vor Gericht auszusagen, wendet sich das Blatt. Auch für Julia bedeutet dies einen neuen Anfang – weg vom Schweigen, das so lange auch ihr Leben bestimmte. Ihr Leben wird danach nicht mehr das sein, was es vorher war.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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