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Reparaturen Die Sturmschäden sind fast alle beseitigt

Rund um die Wallfahrtskapelle „Maria Rosenöd“ hatte ein Unwetter im Juli Bäume umgeknickt und Sitzbänke mitgerissen.

07. Februar 2021 13:39 Uhr
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  • Auch wenn inzwischen rund um die Kapelle „Maria Rosenöd“ die Sicht frei ist, liefert das religiöse Kleinod mit seinem Umfeld im verschneiten Winter eine schöne Idylle ab. Foto: cls/cls
  • Die St.-Josefs-Klause ist zwar noch eingerüstet, doch das Dach ist schon wieder dicht. Foto: cls/cls

Cham.Die Wallfahrtskapelle „Maria Rosenöd“ in Neuhaus und die Sodalen der Marianischen Männerkongregation (MMC) hat es im vergangenen Jahr gleich doppelt getroffen. Zunächst musste am Maifeiertag das 70. Jubiläum abgesagt werden; dann zog Ende Juli ein Unwetter eine Schneise der Verwüstung rund um das religiöse Kleinod.

Glück im Unglück: Die Kapelle selbst ist beim Sturm von Schäden verschont geblieben. Dafür wurden im Umfeld stattliche Bäume gleich reihenweise wie Streichhölzer umgeknickt und Sitzbänke mitgerissen. Beide Zufahrtsstraßen – sowohl von Neuhaus als auch Ponholz her – waren durch über der Fahrbahn liegende Bäume nicht mehr zugänglich. Schwer erwischt hat es die von der Kapelle aus etwas weiter unten liegende St. Josefs-Klause, auf deren Dach schwere Baumstämme lagen. Die Blockhütte diente früher vor Ort in Neuhaus als Übernachtungsmöglichkeit für den Zelebranten des Redemptoristen-Klosters.

Auch ein Teil der Sicherheitsgeländer wurde durch die schwere Last in Mitleidenschaft gezogen und ein Großteil des Waldes auf und hinter dem Kapellen-Hügel in Richtung Reishof weitgehend zerstört.

Am 1. August hatten sich Sodalen-Zentralpräses und Redemptoristen-Pater Josef Schwemmer sowie die beiden Präfekten vor Ort selbst ein Bild gemacht. Ende August trafen sich alle erneut zu einer Lagebesprechung. Wegen der Steillage und der ungeheuren Ausmaße war schnell klar, dass die Aufräumarbeiten nur unter Mithilfe von Spezialgerät und Fachfirmen zu bewältigen waren. Alles natürlich verbunden mit nicht unerheblichen Kosten. Inzwischen ist der Wald geräumt und auch die ersten Reparaturen sind angegangen worden. Die St. Josefs-Klause ist nach wie vor eingerüstet. Doch die Zimmerer- und Spenglerarbeiten für die Dacherneuerung sind weitgehend durchgeführt und so können Regen und Schnee keine weiteren Schäden im Innern anrichten. Immer wieder vor Ort waren in den vergangenen Wochen und Monaten die beiden Präfekten Johann Schneider und Hermann Oswald, opferten für Eigenleistungen viel freie Zeit und freuten sich über jede Unterstützung von weiteren Sodalen. Und so liefert derzeit die Wallfahrtskapelle „Maria Rosenöd“ samt Umfeld im verschneiten Winter bereits wieder ein recht idyllisches Bild ab.

Weitere Entscheidungen über das weitere Vorgehen und auch das große Sodalen-Wallfahrerfest am 1. Mai 2021 sollten eigentlich bei der für 2. Februar geplanten nächsten Konsult-Sitzung fallen. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen des Infektionsschutzmaßnahmengesetzes musste jedoch davon Abstand genommen werden. (cls)

Die Kapelle

  • Erbauer:

    Die Wallfahrtskapelle der MMC Cham wurde 1950 vom damaligen Präses Pater Untergehrer in Neuhaus erbaut.

  • Stifter:

    Die Besitzer des Grundstücks, die Schlossbrauerei Schauer, stifteten das Grundstück und spendeten Geld für den Bau der Kapelle. (Quelle: www.kloster-cham.de)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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