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Kommune Ehrenamt sorgte erneut für Diskussion

Braucht Waffenbrunn eine(n) zusätzliche (n) Seniorenbeauftragte(n) aus dem Gemeinderat?, ist die Frage.
Hans Schmelber

14. Februar 2021 12:39 Uhr
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Der Breitbandausbau läuft, Rathaus und Feuerwehr profitieren schon von der neuen Leitung.
Der Breitbandausbau läuft, Rathaus und Feuerwehr profitieren schon von der neuen Leitung. Foto: Hans Schmelber

Waffenbrunn.„Hat denn das niemand zur Kenntnis genommen, dass wir schon seit Jahren mit Brigitte Zwicknagl eine hervorragende Seniorenbetreuerin in Waffenbrunn haben?“, meldete sich am Mittwochabend Gemeinderat Albert Seidl bei der Diskussion um eine Seniorenbeauftragte oder einen Seniorenbeauftragten aus den Reihen des Gremiums zu Wort. „Brauchen wir eigentlich noch jemanden für diese Funktion?“, hieß die Frage, zumal ja Brigitte Zwicknagl dieses Amt im Auftrag der Pfarrei wahrnehme, aber dazu auch bisher seitens der Gemeinde mit dieser Aufgabe beauftragt war, und das laut Bayerischer Gemeindeordnung auch rechtens sei.

Bürgermeister auf der Suche

Gemeinderätin Silvia Irrgang hatte in der vorhergehenden Sitzung gefordert, dass dieses Amt jemand aus dem Gremium ausüben solle. Auf die Frage von Bürgermeister Sepp Ederer an den Gemeinderat, wer bereit wäre, dieses Amt zu übernehmen, hatte sich niemand gemeldet. Der Bürgermeister ergänzte dazu, dass er jemanden an der Hand habe, der dieses Amt mit unterstützen wolle. Geschäftsleiter Jens-Uwe Bock erklärte, dieses Thema nochmals auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung zu nehmen, und Sepp Ederer sagte, er wolle nochmals versuchen, jemanden für dieses Ehrenamt zu finden.

Bock ließ weiter wissen, dass die 2020 behandelte Bauvoranfrage bezüglich der Errichtung eines Bungalows auf dem Grundstück Flurnummer 86/13 in der Gemarkung Rhanwalting (Lindenstraße/Ecke Wackerlinger Weg) von der Genehmigungsbehörde wegen Klärung planungsrechtlicher Fragen derzeit nicht bearbeitet werden könne, da das Grundstück sowohl im Bereich der Ortsabrundung Rhanwalting, als auch im Bereich des Bebauungsplanes „Rhanwalting-Süd“ liege. Dort sei es aber nicht als Baufläche dargestellt. Das Landratsamt halte den Bebauungsplan gegenüber der Innenbereichssatzung für höherrangiger und fordere die Einleitung eines Änderungsverfahrens zum Bebauungsplan mit dem Ziel, das Flurstück auch als Baufläche darzustellen. Geschäftsleiter Bock erklärte, dass für die nächste Sitzung ein Aufstellungsbeschlussentwurf zur Änderung des Bebauungsplanes „Rhanwalting-Süd“ zur Abstimmung vorgelegt werde.

Bürgermeister Ederer informierte über Neues zur Abwasserklärung Maiberg. Für das Abwasser aus Thonberg kommend, das in Saisting in den Kanal Richtung Maiberg eingeleitet wird, erfolge eine Neurechnung. Es gehe dabei auch um Pumpenkapazität, und zusätzlich werde alles nochmals vor Ort mit dem Kläranlagenwärter angeschaut. Danach werde mit einem Fachmann eine Entscheidung getroffen. Gemeinderat Alois Platzer wollte dazu wissen, wie lange es dauern wird, bis ein Ergebnis vorliegt und forderte dazu eine Kostenschätzung. Der Gemeindechef konnte dazu noch keine genauen Angaben machen, da das dann im Ermessen des Planungsbüros liege. Eine Kostenaufstellung werde aber auch im Interesse der Kommune erfolgen.

Michael Wittmann, Jugend- und Familienbeauftragter, informierte über ein Schreiben vom Kreisjugendring, dem ein Programm beigefügt war, das schon in einigen Teilen der Gemeinde verteilt worden sei.

Schnelles Internet in Arbeit

Stefan Röckl wollte wissen, wie es mit dem Breitbandausbau steht. Ederer ließ wissen, dass amplus ein Glasfaserkabel von Elsing kommend an den KVZ neben der Gemeinde verlegt und angeschlossen habe. Die Richtfunkverbindung nach Prienzing sei abgebaut. Rathaus und Feuerwehr profitierten schon von der neuen Leitung, die auch im Ort eine Verbesserung der Internetverbindung bringen werde.

Beim Internet für die Schule sei das Problem, dass die Schule momentan noch Telekom als Provider habe, die auch für den KVZ an der Einmündung zur Ortsdurchfahrt verantwortlich sei und die momentan keine bessere Verbindung ermöglichen könne. Man werde für den Bereich Grundschule künftig zum Provider amplus wechseln, der dann für die Schule circa 50 MB zur Verfügung stellen werde. Das werde aber noch einige Wochen dauern. (fsh)

Gemeinderat in Kürze

  • Homepage: Stefan Röckl fragte, wie weit die neue Homepage der Gemeinde entwickelt sei. Jens-Uwe Bock informierte, der Neustart sei um den 1. März geplant. Die Verwaltung könne die Homepage dann selber pflegen, d.h. sie werde Neuerungen oder Änderungen selber vornehmen. „Mit einem Kostenaufwand von jährlich circa 100 Euro wäre das eine äußerst günstige Lösung“, so Bock. (fsh)


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