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Kirche Ein etwas anderes Aschekreuz

Zum Aschermittwoch waren in Miltach auch Kommunionkinder im Gottesdienst. Die Gläubigen freuen sich auf neue Zeiten.

19. Februar 2021 14:13 Uhr
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Pfarrer Augustin Sperl segnet die Asche mit Weihwasser.
Pfarrer Augustin Sperl segnet die Asche mit Weihwasser. Foto: Christian Röhrl

Miltach.Ein bekanntes Faschingslied beginnt so: „Am Aschermittwoch ist bekanntlich alles vorbei.“ Mit dem Aschermittwoch, diesem ersten Tag in der Fastenzeit, traten die Gläubigen in die vorösterliche Bußzeit ein. Monsignore Pfarrer Augustin Sperl eröffnete am Abend des vergangenen Mittwochs den Gottesdienst zu diesem besonderen Fasttag. „Für die Katholiken beginnt an diesem ersten Tag der Fastenzeit etwas ganz Neues, das einmündet, in das kommende Osterereignis“, sagte er. Nach dem Evangelium segnete der Geistliche die Asche, die aus den Palmzweigen des vergangenen Jahres gewonnen wurde. Anschließend schritt er durch den Kirchenraum und streute den Gläubigen die Asche auf das Haupt, weil das berühren der Stirn, um das sonst übliche Aschekreuz zu spenden, wegen der Corona Hygienevorschriften, nicht gestattet war. (kcr)


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