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glaube Ein Stein, der weiterhelfen kann

Pfarrer Pöschl erzählte mit Blick auf die Corona-Pandemie eine etwas andere Weihnachtsgeschichte.

29. Dezember 2020 15:03 Uhr
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Pfarrer Josef Pöschl in der festlich geschmückten Kirche
Pfarrer Josef Pöschl in der festlich geschmückten Kirche Foto: Marianne Schillbach

Eschlkam.Auch das Weihnachtsfest war heuer coronabedingt anders. Viele Gläubige vermissten die Christmette am späten Abend. Ein Trost war die geschmückte Pfarrkirche. Die Gläubigen der Pfarrgemeinde verteilten sich auf die drei Christkindl-Andachten, zwei Messen und eine Mette in den beiden Gotteshäusern. „Seit Kindertagen ist uns die Weihnachtsgeschichte vertraut. Zu vertraut vielleicht?“, fragte Pfarrer Josef Pöschl.

Also erzählte er die Geschichte vom „Stein des Eseltreibers“. Im Mittelpunkt steht der Eseltreiber Joel. Er bekommt Ärger von seinem Aufseher. Dem gehören das Haus und die Weiden. Joel hat Pech, denn sein Esel, so klug er auch ist, plärrt gerne laut und lange. Und das geht eines Tages Herrn Abamoth auf die Nerven. Er beschimpft Joel. Dieser wehrt sich. Es kommt zum Streit. Und so werden Joel und sein Esel vom Hof vertrieben. Doch bevor Joel geht, sieht er einen Stein liegen. Dieser weckt in Joel Rachegedanken: Er will ihn dem verhassten Herrn Abamoth an den Kopf werfen. Und Joel erzählt: „Plötzlich hörte ich den Esel schreien. Warum wohl? Als ich zu mir kam, sagte der Esel zu mir: Kommst du endlich, du Muffel? Muffel nannte er mich, wenn er böse auf mich war. Natürlich konnte der Esel nicht reden. Doch ich verstehe ihn. Wir leben ja länger als zehn Jahre zusammen. Siehst du nicht, was hier los ist?, fragte der Esel. Ich sah zwei arme Leute und ein Neugeborenes, das weinte. Der Esel wollte, dass ich die Krippe in Ordnung brächte. Denn sie wackelte, so dass das Kind darin nicht schlafen konnte. Ich holte den Stein heraus und der Esel nickte befriedigt, als ich ihn unter das kurze Krippenbein schob.“ Pfarrer Pöschl übertrug die Botschaft auf die Gegenwart: „Wir werden unter Druck gesetzt, kritisiert, gekränkt oder gar verletzt.. Dann geht es uns wie Joel und die Wut steigt in uns auf. Wir riskieren ein verletzendes Wort, wir greifen zu einer Lüge, brechen Kontakte ab. In so einer Situation kommen wir nun zur Krippe mit dem göttlichen Kind...“ – Eine Aufforderung, die menschliche Not um uns herum wahrzunehmen und etwas dagegen zu tun. Pfarrer Pöschl wünschte allen ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest. (kbi)


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