Es ist eine jener Geschichten, die einem die Wahl abnehmen, ob man Gänsehaut bekommt oder nicht. Der Onkel der einen ist als Kriegsgefangener beim Onkel des anderen untergebracht. Knapp 80 Jahre später stoßen Nichte und Neffe miteinander an, sie kennen sich längst gut, sind Freunde geworden. Nur, dass dieses Mal bei ihrem Zusammentreffen in Combourg Trauer mitschwingt. Wenige Tage vorher ist der Bretone gestorben, der mit seinem Handeln Großes ins Rollen gebracht hat.
Szenenwechsel, ins Esszimmer von Jean-Yves Sénéchal. Voller Hochachtung erzählt der von seinem Onkel, Pierre Bertin. Der...