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Miltach Familie nahm Abschied von Erna Heigl

Das alte Jahr hat die Familie Heigl aus Oberndorf mit dem Tod ihrer Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwägerin und Tante überrascht.

08. Januar 2021 14:45 Uhr
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Heigl Erna (†)
Heigl Erna (†) Foto: kvg

Miltach.Erna Heigl starb an Silvester mit 81 Jahren. Den Trauergottesdienst zelebrierte am Donnerstag Pfarrer Augustin Sperl in der Pfarrkirche Miltach. Coronabedingt war die Teilnahme von Kirchenbesuchern eingeschränkt. Die musikalische Gestaltung des Requiems übernahm Organist und Kantor Simon Meier. Der Geistliche zitierte eingangs aus der Heiligen Schrift: „Menschen schauen ins Gesicht, Gott aber schaut in das Herz. – Das besagt, Gott kennt mich besser, als ich mich kenne. In dieser Liebe kennt Gott die Verstorbenen. Er hat sie durch das vergängliche Leben geführt und hat sie, so glauben wir, heimgeführt in die unvergängliche Welt. Wir jedoch sehen nur das Vergängliche“, so Sperl.

Die Lesung und die Fürbitten trug Lucie Heigl, eine Nachbarin der Verstorbenen, vor. Pfarrer Sperl hatte für die Landwirtin Erna Heigl das Evangelium nach Johannes gewählt, das vom Weizenkorn handelt, das mannigfache Frucht bringt, wenn es in die Erde fällt und stirbt. „Weihnachten gilt bei uns immer noch als Fest der Familie. Jung und Alt kommt zusammen. Man freut sich über gemeinsame Stunden, die die Arbeit in den Hintergrund treten lassen“, so Sperl. So war es nach seinen Worten viele Jahre. Heuer dagegen seien Feiern nur in kleinem Rahmen möglich. Und weiter: „Und da kehrt am Ende des Jahres noch Schmerz in die Familie von Erna Heigl ein. Heute nehmen wir Abschied von ihr, und es wären sicher viele Bekannte und Nachbarn gekommen, wenn nicht die Corona-Vorschriften wären. In der Erinnerung an das Leben von Erna Heigl gilt der Satz des Dichters Hans Carossa: Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar.“

Erna Heigl wurde 1939 in Heitzelsberg als jüngstes Kind von Johann und Franziska Rackl geboren. Die Mutter starb, als Erna erst 14 Jahre alt war. Nach der Schule arbeitete sie in der elterlichen Landwirtschaft mit. Mit 21 Jahren heiratete sie den Landwirt Johann Heigl aus Oberndorf. Auch hier wurde die Arbeit in der Landwirtschaft für sie zur Aufgabe. Aus der Ehe erwuchsen die Kinder Rudi und Renate. Erna Heigl durfte auch das Heranwachsen der vier Enkel erleben. Gerne widmete sie sich ihrem Hobby, dem Brot-Backen. 2013 starb ihr Ehemann. Sie selber erfreute sich guter Gesundheit, bis sich vor einem halben Jahr ein Augenleiden einstellte. Pfarrer Sperl zitierte aus einem Vers: „Und schenkst du uns ein neues Jahr, wollen wir es weise nutzen. Anno Domini, im Jahre des Herrn, besagt einen Ausblick auf eine von Gott geschenkte Zeit das Jahres.“ Sperl weiter: „In der sind uns auch die Menschen anvertraut, die unser Leben begleiten. Wir müssen Erna Heigl nach einem erfüllten Leben von 81 Jahren zurückgeben in Gottes Hände. Wir dürfen zuversichtlich sein, dass sie bei Gott ist. So lange sie konnte, lebte sie den christlichen Glauben.“ (kvg)


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