Mensch
„Fink’n-Sepp“ ist 90

Vereine, Pfarrei und Stadt gratulieren Josef Fink zum Jubeltag.

26.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:21 Uhr
Josef Kneitinger
Stellvertretender Bürgermeister Dr. Reinhold Schoierer (links) und Stadtpfarrer Holger Kruschina gratulierten Josef Fink. −Foto: Josef Kneitinger

Bei guter Gesundheit hat Josef Fink, der „Fink’n Sepp“, wie er von seinen Freunden und Bekannten genannt wird, am Samstag in seinem Anwesen im Beisein von seiner Familie, Verwandten und zahlreichen Freunden seinen 90. Geburtstag gefeiert. Der Jubilar wurde am 25. September 1931 in Oberkreith geboren und ist dort auch aufgewachsen. Nach seiner Schulzeit half er zuerst im elterlichen Bauernhof mit, 1962 übernahm er diesen schließlich.

Im Jahr 1964 heiratete er Maria Schoierer aus Hinterhaunried, zusammen bewirtschafteten sie dann die Landwirtschaft. Drei Kinder gingen aus der Ehe hervor. Inzwischen gehören fünf Enkel und drei Urenkel zum Familienglück die ihren Opa/Uropa viel Freude bereiten.

Elf Jahre arbeitete der Jubilar zudem als Steinmetzgehilfe bei der Firma Hofinger in Oberkreith. Dann wechselte er für drei Jahre zur Firma Steinbock. Bis zu seinem Ruhestand war er dann als Lagerist bei der Firma Vaillant beschäftigt.

Seit fast 70 Jahren gehört er der Feuerwehr Mitterdorf, sowie viele Jahre dem Schützenverein Waldeslust Roding-Bahnhof, an. Auch bei der Kolpingsfamilie Roding und dem Obst- und Gartenbauverein Mitterdorf engagierte er sich. Alle Vereinsabordnungen gratulierten Josef Fink und überreichten Geschenke.

Bereits am Vormittag gratulierten im Namen der Stadt Roding Vize-Bürgermeister Dr. Reinhold Schoierer mit einem Einkaufsgutschein. Für die Pfarrei wünschte Stadtpfarrer Holger Kruschina alles Gute und Gottes Segen und überreichte eine Kerze. Für sein Alter ist der Jubilar noch gut beieinander, wird aber ein Mal wöchentlich von der Tagespflege im Kloster Strahlfeld betreut. Auch das Lesen des Bayerwald-Echos gehört zu seinen täglichen Gepflogenheiten. (rjk)