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Verein Fischerfreunde trotzen der Pandemie

Vorsitzender Josef Schübl hat noch nie so viele Erlaubnisscheine ausgegeben wie im vergangenen Corona-Jahr.

10. Februar 2021 11:41 Uhr
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Auch beim betreuten Jugendfischen hoffen die Fischerfreunde Schorndorf auf baldige Besserung, obgleich das Angeln ohnehin im Freien ausgeübt wird und auch die Abstände mehr als ausreichend eingehalten werden.
Auch beim betreuten Jugendfischen hoffen die Fischerfreunde Schorndorf auf baldige Besserung, obgleich das Angeln ohnehin im Freien ausgeübt wird und auch die Abstände mehr als ausreichend eingehalten werden. Foto: cls

Schorndorf.Auch die Fischerfreunde Schorndorf unterlagen im abgelaufenen Vereinsjahr den Auflagen im Zeichen der Corona-Pandemie und mussten die gemeinsamen Aktivitäten enorm einschränken. Ein Vorteil: Die Petrijünger frönen ihrem Hobby ohnehin im Freien und oft in Ruhe und Individualität. Und so wurden 2020 mehr Erlaubnisscheine denn je ausgegeben.

Die für 27. Februar 2021 geplante Jahresversammlung muss aufgrund der aktuellen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Nichtsdestotrotz haben Vorsitzender Josef Schübl und Schriftführer Helmut Dombrowski die Jahresberichte fertiggestellt. Während im Januar und Februar 2020 die geplanten Veranstaltungen inklusive Jahresversammlung noch durchgeführt werden konnten, sahen sich auch die Fischerfreunde dann nach dem ersten Lockdown dazu gezwungen, ab Mitte März alle geplanten Termine bis auf Weiteres abzusagen.

Dennoch galt es für die Mitglieder, ihrer Verpflichtung gegenüber dem Tier- und Naturwohl sowie Umweltschutz weiter gerecht zu werden. Neben der Fütterung der Fische in den Pachtgewässern wurden die Gewässer kontrolliert und deren Wasserstände reguliert. Mit dem Abdichten der Mönche, dem Umsetzen von Fischen oder den Arbeiten auch rund um die Liegenschaften, etwa mit Rückschnitt von Sträuchern und Bepflanzungen, gab es weiter eine Menge zu tun. Aufgrund der Hygiene- und Abstandsregelungen mussten die Tätigkeiten meist im kleinen Kreis durchgeführt werden, z.B. durch Chef Josef Schübl mit Unterstützung seines Sohnes oder durch andere einzelne Mitglieder in Eigenregie.

Das Fischen an den Weihern war erlaubt und wurde auch im hohen Maße betrieben. „Während meiner Amtszeit als Vorsitzender habe ich noch nie so viele Erlaubnisscheine ausgeben können wie in diesem Jahr“, so Schübl. Ihm war es auch sehr wichtig, dass sich die Fischerfreunde an den Pachtgewässern beim Angeln an die Hygiene- und Abstandsregelungen hielten, und so kontrollierte der Vorsitzende regelmäßig das Angelverhalten der Mitglieder an den Weihern. Bis auf ein, zwei Kleinigkeiten zeigte er sich sehr zufrieden. „Allgemein zeigten die Vereinsmitglieder großes Verständnis zur aktuellen Situation und den damit verbundenen Auflagen.“

Erst ab Juli 2020 konnten Veranstaltungen wie Monatsstammtische, Königsfischen (Titel für Sebastian Engl bei den Jungfischern und für Johannes Maier bei den Erwachsenen), Fischbesatz und auch das Forellenräuchern im November durchgeführt werden. Der Verkauf der Räucherfische an der Fischerhütte erfolgte unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen. Danach bescherte der erneute Lockdown dem Vereinsleben der Fischerfreunde wieder einen „Knockout“.

Trotz aller Unwägbarkeiten ist der Terminplan für das neue Vereinsjahr 2021 der Fischerfreunde erstellt. Der Stammtisch für den Februar sowie die Jahresversammlung Ende des Monats sind abgesagt, der neue Termin wird rechtzeitig mitgeteilt. Der im Juni geplante Jugendausflug zur Bleilochtalsperre in Thüringen steht noch in den Sternen.

Der Verkauf von Berechtigungsscheinen für die neue Angelsaison startet zum 1. März 2021 nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Vereinsvorsitzenden Josef Schübl. (cls)


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