Corona-Beschränkung
Friseure wehren sich gegen 3G-Regel

Mario Biendl und Tanja Hastreiter haben vor der Boderstum einen Pavillon errichtet. Für den Haarschnitt ist kein Test nötig.

07.10.2021 | Stand 15.09.2023, 23:46 Uhr
Michael Gruber

Wer einen Friseursalon betreten möchte, muss geimpft, genesen oder getestet sein. So sieht es die 3G-Regel des Freistaats vor, die seit dem 13. September auch im Landkreis Cham gilt. Mario Biendl und Tanja Hastreiter sehen das kritisch.

Die beiden Inhaber des Friseursalons Boderstum und des mobilen Haarstudios Boderwagl haben sich nun eine Alternative überlegt, bei der die 3G-Regel für den Haarschnitt entfällt. Grünes Licht gibt es dafür sogar vom Landratsamt.

Vor dem Eingang ihres Friseurgeschäfts haben die Unternehmer ein kleines Pavillon errichtet, wo die Kunden auf einem Friseurstuhl...

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