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Kirche Fröhlich hoffen ist die Botschaft

„In der Pandemie sehen wir die Weihnachtsbotschaft als Zeichen“, sagte Pater Joseph. Man solle fröhlich in der Hoffnung sein.

04. Januar 2021 12:46 Uhr
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Pater Joseph rief die Gläubigen dazu auf, beharrlich im Gebet zu sein: „Beten tut gut.“
Pater Joseph rief die Gläubigen dazu auf, beharrlich im Gebet zu sein: „Beten tut gut.“ Foto: Heinz Lankes

Cham.Zu einem feierlichen Jahresabschlussgottesdienst begrüßte Pater Joseph die in der Pfarrkirche St. Michael in Windischbergerdorf spärlich anwesende Kirchengemeinde. „Wir haben uns heute versammelt, um das zu Ende gehende Jahr 2020 mit seinen Bildern und Erinnerungen vor Gott zu verabschieden, loszulassen und ihm zu überlassen“, so der Geistliche. „Zu diesem Gottesdienst begrüße ich alle recht herzlich. Wir wollen alles vor Gott hintragen, was uns in dieser Stunde bewegt. Wir wollen uns besinnen auf das, wofür wir zu danken haben. Wir wollen über die neuen Vorsätze nachdenken, die unser Leben zum Erfolg führen werden. Vertrauen wir auf Gottes Liebe und seine Fürsorge und empfehlen wir ihm unsere Zukunft. Möge die liebende Zuwendung und Gegenwart Gottes in unserem Leben erfahrbar werden.“

In seiner Ansprache ging der Pater auf ein Schreiben des Apostels Paulus vor fast 2000 Jahren ein, das dieser an die Christengemeinde in Rom gesandt hatte: „Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Trübsal, beharrlich im Gebet.“ Laut Pater Joseph sei zu diesem Zeitpunkt zwar keine Pandemie bekämpft worden. Aber das Gefühl, wie zerbrechlich und bedroht das Leben sein könne, sei den Menschen schon damals nicht fremd gewesen.

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„Seid fröhlich in Hoffnung“: Das habe eine große Bedeutung, noch mehr als „Alles wird gut“. Denn manchmal werde eben nicht alles gut, man sehe und erlebe das auch jetzt. „Als Paulus das schrieb, wusste er , dass es für Manche nicht einfach gut ausgehen würde. Er wusste, Gott ist ein Gott des Lebens. Wer das glaubt, sagt sich und anderen: Du bist unauflöslich mit der Liebe Gottes verbunden. Was auch immer geschieht, du wirst aufgefangen von der Hand eines liebenden Gottes“, führte Pater Joseph weiter aus. Das Coronavirus habe das normale Leben empfindlich unterbrochen, manche wüssten nicht, wie es danach, wenn alles überstanden ist, wirtschaftlich weitergehen werde. Da sei viel Geduld, sehr viel Geduld gefragt. Jeder würde viel Geduld, viel Kraft und Solidarität aufwenden müssen, jetzt und in der Zeit nach der Pandemie. Diesen Weg, den Weg der Nächstenliebe und Geduld, müsse man weitergehen.

Paulus fügte damals hinzu: „Seid beharrlich im Gebet, Beten tut gut. Beten hilft, Beten gibt Kraft. Das Gebet ist der Ort, wo man vor Gott das ausbreitet, was einen im Innersten bewegt. Lasst uns miteinander und füreinander beten – gerade jetzt und hier und heute.“ Pater Joseph will in der Pandemie die weihnachtliche Botschaft als Zeichen der Hoffnung sehen, denn Christen sind „mehr Hoffnungsträger als Bedenkenträger“, so der Pater.

Zum Schluss des Gottesdienstes bedankte sich der Geistliche noch bei allen, die der Pfarrei im vergangenen Jahr Gutes erwiesen haben. Er dankte allen, die großartig im kirchlichen Leben der Pfarrei mitgewirkt haben, um den Glauben weiter zu leben. Jeder habe Zeit und Energie investiert, allen sage er ein „Vergelt’s Gott“. Er wünschte allen ein gutes, gesegnetes „Neues Jahr“. Mit den Worten „Möge die Liebe Gottes Sie und Euch alle durch die Zeit begleiten“ beendete der Pater den Gottesdienst. (clh)


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