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Ehrenamt Further Atemschützer im Pandemie-Modus

Corona trifft auch die Arbeit der Feuerwehr ins Mark. Weil auf Übungen verzichtet werden muss, gibt es jetzt Webinare.
Von Johann Gruber

22. Februar 2021 10:30 Uhr
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In der Atemschutz-Pflegestelle geht deren Leiter Ralph Multerer die Arbeit nicht aus, da die Wartungsintervalle für Atemschutzgeräte und -masken von der Coronaproblematik nicht betroffen sind.
In der Atemschutz-Pflegestelle geht deren Leiter Ralph Multerer die Arbeit nicht aus, da die Wartungsintervalle für Atemschutzgeräte und -masken von der Coronaproblematik nicht betroffen sind. Foto: Johann Gruber/Johann Gruber

Furth im Wald.Seit fast einem Jahr beeinträchtigt das Coronavirus auch die Abläufe in den Feuerwehren erheblich. Unser Medienhaus wollte deshalb von Christian Scheuer wissen, wie die Grenzstadtfeuerwehr mit den Coronabeschränkungen umgeht. Scheuer ist Kommandant der Feuerwehr Stadt Furth im Wald, dazu noch Kreisbrandmeister Atemschutz und Gefahrgut.

„Der Feuerwehreinsatzdienst ist ein übungsintensives Ehrenamt. Trotzdem mussten wir die wöchentlichen Übungen während des ersten und seit Beginn des zweiten Lockdowns komplett einstellen“, sagt Scheuer. Seit 26. März 2020 gebe es verbindliche Anweisungen die Schutzausrüstung und Einsatzhygiene betreffend. Von Anfang an trugen Feuerwehrfrauen und -männer im Einsatz und bei Übungen FFP2-Maske, weiß Scheuer.

Feuerwehr

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Viele Vorsichtsmaßnahmen

Eine weitere Maßnahme ist die Konzentration auf Pflichtaufgaben der Feuerwehren im Einsatzdienst. Nur gesunde Einsatzkräfte dürfen am Feuerwehrleben teilnehmen. Selbst im Alarmfall bleibt zu Hause, wer Symptome wie Husten, Halsschmerzen, Fieber oder Ähnliches hat, in den letzten 14 Tagen Kontakt mit einem Covid-19-Erkrankten hatte oder sich in einem Risikogebiet aufhielt.

Atemschutz-Pflegestellenleiter Ralph Multerer zeigt den Türöffner-Chip für den Anlieferungs- und Abholraum.
Atemschutz-Pflegestellenleiter Ralph Multerer zeigt den Türöffner-Chip für den Anlieferungs- und Abholraum. Foto: Johann Gruber/Johann Gruber

Christian Scheuer nennt noch weitere Vorsichtsmaßnahmen: Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern; kein Händeschütteln; regelmäßiges Händewaschen oder Desinfizieren der Hände; Hust- und Nies-Etikette beachten; Einsatzkleidung vollständig und geschlossen tragen; gegebenenfalls zusätzliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Helmvisier, medizinische Einmalhandschuhe); temperaturangepasstes Lüften in Fahrzeugen (0ffene Seitenfenster/keine Umluft); Besprechungen auf das unbedingt notwendige Maß beschränken; im Zweifelsfall immer einen Corona-Test anstreben; Kontakt- und Teilnehmerdokumentation (zum Beispiel über Anwesenheitslisten im Feuerwehrdienst) zur Vereinfachung der Kontaktverfolgung; lageangepasste Reduzierung des Einsatzpersonals.

Personalie

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„Angesichts der Fortdauer des Lockdowns haben wir in Furth im Wald vor vier Wochen mit wöchentlichen Online-Ausbildungen mit dem System MS-Teams begonnen“, erklärt der Further Feuerwehrkommandant. Themen waren bisher die jährliche Sicherheitsunterweisung, die Coronaregeln sowie Atemschutzeinsatz. Darüber hinaus wird auf Ebene des Kreisfeuerwehrverbands ein Landkreiskonzept mit Webinaren umgesetzt. Bei diesen können bis zu 300 Teilnehmer dabei sein, weshalb sich Feuerwehrleute aus dem ganzen Landkreis anmelden können (www.kfv-cham.de/ausbildung/webinare/). Die Schulungen finden jeweils am Dienstag um 19.30 Uhr statt und dauern etwa 60 Minuten. Die Webinare finden per Microsoft Teams statt. Dieses Internet-Fortbildungsangebot ist bereits erfolgreich gestartet und wird etwa am morgigen Dienstag mit dem Thema „Atemschutz – Organisatorisches“ fortgesetzt. Weitere Termine sind am 2. März (Örtliche Führungsstelle), 9. März (Einsatztaktik Brandbekämpfung) sowie am 16., 23. und 30. März (Themen werden noch bekanntgegeben).

Die Startseite des Webinars „Atemschutz“, das KBM Christian Scheuer und Atemschutz-Pflegestellenleiter Ralph Multerer moderieren und das am 23. Februar um 19.30 Uhr stattfindet
Die Startseite des Webinars „Atemschutz“, das KBM Christian Scheuer und Atemschutz-Pflegestellenleiter Ralph Multerer moderieren und das am 23. Februar um 19.30 Uhr stattfindet Foto: Johann Gruber/Johann Gruber

Zum bei der Further Feuerwehr angesiedelten Kreisatemschutzzentrum mit Atemschutzpflegestelle, -werkstatt, -übungsanlage und -ausbildungsstätte weist der KBM Atemschutz darauf hin, dass die Wartung der Atemschutzgeräte nach spätestens sechs Monaten vorgeschrieben ist – auch wenn kein Einsatz und keine Übung mit den Geräten erfolgte. Deshalb läuft der Wartungsbetrieb für die Atemschutzgeräte auch in Coronazeiten uneingeschränkt weiter.

Ehrenamt

  • Ausbildung

    : Bei den Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Cham sind alle Dienstleistenden ehrenamtlich engagiert. Sie absolvieren ihre Grundausbildung in ihrer örtlichen Feuerwehr in Kombination mit vom Kreisfeuerwehrverband Cham organisierten Lehrgängen.

  • Lehrgänge

    : modulare Truppausbildung (MTA) und darauf aufbauend Absturzsicherung, Atemschutzgeräteträger, Ersthelfer Feuerwehr, Feuerwehrführerschein, Maschinist, Schaumtrainer, Sprechfunk, Taktikschulung und neu auch Webinare (www.kfv-cham.de/ausbildung/).

Das Schwarz-Weiß-Prinzip

„Im Hinblick auf den Infektionsschutz erweist sich jetzt sich das Schwarz-Weiß-Prinzip als Vorteil, das seit dem Umzug in das Rettungszentrum in der Eschlkamer Straße praktiziert werden kann“, erklärt Scheuer. Benutzte oder zur Wartung anstehende Atemschutzgeräte und -masken können in einem Anlieferungsraum abgegeben werden. In einem Abholraum liegen dann Austauschgeräte zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft oder nach der Wartung die eigenen Geräte zur Mitnahme parat. Für Anlieferungs- und Abholraum hat jede mit Atemschutz ausgerüstete Feuerwehr einen Zugangs-Chip erhalten, der rund um die Uhr den Zugang ermöglicht. Für die Ortsteilfeuerwehren der Stadt Furth im Wald wird dieses System auch mit Feuerwehrschläuchen praktiziert.

Die Atemschutzübungsstrecke musste dagegen schon mit Beginn des ersten Lockdowns geschlossen werden. Ausgesetzt sind auch alle Atemschutzgerätträger-Lehrgänge. (fer)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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