2025? Das sind nur wenig mehr als zwei Jahre! Und bis dahin soll Furth im Wald seine Welt ein klein wenig aus den Angeln gehoben haben? Könnte knapp werden. „Wird es auch. Aber es läuft“, sagen die beiden Geschäftsführer Herwig Decker und Robert Sitzmann.
Sitzmann ist das, was sein Kollege als Gartenschau-Nomaden bezeichnet. Das sind Spezialisten auf Gebieten wie dem Landschaftsbau, die mit den Gartenschauen von Veranstaltung zu Veranstaltung ziehen und dort ihre Erfahrung einbringen. Furth ist Sitzmanns dritte Gartenschau, und er sieht keinen Grund zur Aufregung. „Knapp ist es immer. Und...