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Glaube Gedanken zum Jahreswechsel

Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl blickte auf 2020 mit all seinen Problemen. Zum Schluss gab es ein musikalisches Feuerwerk.
Johann Dendorfer

01. Januar 2021 14:53 Uhr
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Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl hielt den Jahresschlussgottesdienst in der Further Stadtpfarrkirche.
Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl hielt den Jahresschlussgottesdienst in der Further Stadtpfarrkirche. Foto: Johann Dendorfer

Furth im Wald.Es ist ein guter christlicher Brauch, den Jahreswechsel mit einem festlichen Gottesdienst mit Chorgesang, verschiedenen Zeichen und Riten zu begehen.

Beim Jahresabschlussgottesdienst 2020 am Silvester-Nachmittag in der Stadtpfarrkirche um 16 Uhr mit Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl war vieles anders – den Corona-Hygienevorschriften geschuldet. „Was wir an Störungen erleben und erlebt haben, ist von der Normalität weit entfernt“, sagte Stadtpfarrer Seidl bei der Eröffnung des Gottesdienstes. Dabei werde gerade in diesen Tagen deutlich, dass Weihnachten immer schon alles andere als normal gewesen sei. „Gott wird Mensch. Das gibt Trost und Hoffnung.“

Seine Predigt beim Dankgottesdienst an Silvester begann Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl mit dem Hinweis auf jene Sternenkonstellation, die man im Dezember 2020 am Himmel beobachten konnte. Auch der Astronom Kepler konnte diese Konstellation beobachten als „Stern von Betlehem“.

So fern wie ein Stern

Planeten und Sterne seien weit weg, so Pfarrer Seidl. Ihr Licht sehe man, wenn es sehr dunkel sei und ohne Nebel, Smog oder Lichtverschmutzung. Gott komme den Menschen oft auch vor wie ein ferner Stern – weit weg, nicht zu sehen und zu spüren, gerade wenn man ihn brauche. Aber Gott suche die Nähe des Menschen. Er sei da, „auch wenn ich ihn weit weg vermute“. Gott scheine kaum fassbar, doch er werde gegenwärtig in Jesus als Mensch unter Menschen. Er wolle mitten unter ihnen wohnen, mitten im Laufe der Menschheitsgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Seidl: „Gott ist in meinem Herzen – in unseren Herzen. Das wahre Licht kommt in die Welt.“

Trotz aller zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die die Pandemie bereite, „kommt Gott uns nah“. Oft, so Pfarrer Seidl, werde der Kirche in dieser Pandemie vorgeworfen, sie habe keine Botschaft und habe die Menschen alleinegelassen in dieser schweren Zeit. Dem widersprach der Prediger und zeigte verschiedene Aspekte der Solidarität auf: „Kirche sind wir alle.“ Er dankte jenen, die sich mit Engagement einsetzten, damit die Menschen im Glauben Trost und Halt finden konnten, auch wenn vieles Gewohnte nicht möglich gewesen sei.

Stadtpfarrer Seidl erklärte, dass für die Pfarrei das Jahr 2021 zum Planungsjahr werde für die Sanierung der Pfarrkirche. Weihnachten sei das Fest der Erlösung. „Die Corona-Zeit hat uns befreit vom Höher-Schneller-Weiter.“ Solidarität sei gefragt. Die Gottesmutter Maria weise den Menschen den Weg durch das kommende Jahr, so der Geistliche weiter. „Maria, breit den Mantel aus, mach‘ Schirm und Schild für uns daraus. Lass‘ uns darunter sicher steh’n, bis alle Stürm‘ vorübergeh’n. Patronin voller Güte, uns alle Zeit behüte.“

Gedenken an Mitchristen

In den Fürbitten gedachten die Gläubigen der in Furth/Ränkam getauften Kinder, der Erstkommunionkinder, der gefirmten Christen, der Brautpaare sowie der Verstorbenen des Jahres 2020, aber auch der aus der Gemeinschaft ausgetretenen Menschen. Wegen Corona musste der Chorgesang entfallen. Stattdessen sang Friedrich Gehring, teilweise zweistimmig mit Organist Wolfgang Kraus, traditionelle Weihnachtslieder. Als Orgel-Nachspiel spielte Kraus virtuos noch eine fulminante Komposition seines Vaters Eberhard Kraus – sozusagen als musikalisches Feuerwerk zum Wechsel in das neue Jahr 2021. (fde)

Statistik 2020


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