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Digitale Sicherheit Gefährliche Online-Flirts zur Coronazeit

Freizügige Fotos bei Internet-Portalen können böse Folgen haben. Doch auch im echten Leben gilt es vorsichtig zu bleiben.
Von Birgit Zwicknagel

13. Januar 2021 04:30 Uhr
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Eine Frau tippt auf einem Smartphone.  Dating-Seiten haben oft gefakte Profile, warnt Birgit Zwicknagel.
Eine Frau tippt auf einem Smartphone. Dating-Seiten haben oft gefakte Profile, warnt Birgit Zwicknagel. Foto: Sebastian Gollnow/picture alliance / Sebastian Gol

Cham.Alle elf Minuten verliebt sich ein Single … Usw.- Naja, diesen Slogan kennen wir bestimmt aus der Werbung. Gerade jetzt während Coronazeiten lockt das Internet mit Tausenden Portalen zum Flirten und Daten.

Das Thema richtet sich heute vor allem an Jugendliche und Erwachsene. In vielen Communities ist man erst ab 18 Jahre zugelassen. Grund für viele Jugendliche, das Alter etwas „aufzuhübschen“. Mit einem Klick wird aus der 15-jährigen Schülerin eine 18-jährige junge Dame. Schnell noch ein Foto rein, natürlich mit Photoshop nachbearbeitet – man will ja sexy wirken. Und schon ist man „drin“.

Doch Vorsicht, das Gegenüber könnte mit den gleichen Mitteln arbeiten: falsche Daten, falsches Alter, falsches Foto. Wenn man nicht aufpasst, gehen die Flirtversuche schnell schief. Die Gespräche werden intimer, freizügige Fotos werden geschickt. Hier kann es schnell zu Erpressungsversuchen kommen, diese Fotos könnten sogar im Netz landen.

Die Gefahr realer Treffen

Medienexpertin Birgit Zwicknagel berät Eltern, die mit der Mediennutzung ihrer Kinder überfragt sind – und das sind nicht wenige.
Medienexpertin Birgit Zwicknagel berät Eltern, die mit der Mediennutzung ihrer Kinder überfragt sind – und das sind nicht wenige. Foto: Martin Hladik/Martin Hladik

Noch gefährlicher sind reale Treffen. Dies kann schon unabsichtlich geschehen, wenn man seine Standortfunktionen nicht ausschaltet. Ohne es zu merken, könnte man vom Gegenüber aufgespürt werden. Aber auch ein bewusst herbeigeführtes Date will durchdacht sein. Es sollte gerade beim ersten Treffen immer eine dritte Person mit dabei sein und der Treffpunkt muss auf jeden Fall ein öffentlicher Ort mit vielen Menschen sein, möglichst am Tag. Heimliche Dates können hier schnell zum Verhängnis werden und bestenfalls kommt man mit dem Schrecken davon.

Alle Beiträge aus der Serie lesen Sie hier

Medien

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Keine Freunde, kein Fußball: Jugendliche verlagern ihre Freizeit vor den Bildschirm. Wie sollten Eltern reagieren?

Und wie ist das bei Erwachsenen? Schon mal was vom Romance Scamming gehört? Frau (oder auch Mann) findet die große Liebe in einer Partnerbörse, oft in der Verkleidung eines gut gebildeten Mannes (oder Frau) im angesehenen Job. Die große Liebe täuscht einen Notfall vor, die/der Verliebte überweist Geld – denn man will ja die neue Liebe nicht sofort wieder verlieren. Jedes Jahr werden hier Menschen um sehr viel Geld betrogen – im Namen der Liebe. Auch hier gilt: Augen auf und misstrauisch bleiben. Wenn Geld ins Spiel kommt: Herz ausschalten, Kopf einschalten!

Wachsamkeit bei Liebesdingen

Nirgendwo ist es leichter als im Internet, Menschen zu ködern, zu täuschen und zu manipulieren. Bleiben Sie daher wachsam, wenn es um Liebesdinge geht… Und Kopf hoch: Die Einschränkungen hören auch wieder auf und dann können wir wieder im echten Leben nette Menschen kennenlernen, die nicht durch Photoshop aufgehübscht worden sind ;).

Digital

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Schnell wird der günstige Handytarif zur Kostenfalle. Doch es gibt Mittel, um sich vor bösen Überraschungen zu schützen.

Weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie auf unserer Homepage computermäuseverein.de im Bereich „Unsere Themen / Abofallen“.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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