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Projekt Gerätehaus in neuem Glanz

Nach Renovierung und Umbau hat jeder Aktive seinen eigenen Spind. Ein hohes Maß an Eigenleistungen senkte die Kosten.
Von Josef Kneitinger

12. Februar 2021 12:00 Uhr
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  • So sieht das Gerätehaus der Feuerwehr Michelsneukirchen nach der Sanierung aus. Foto: Josef Kneitinger
  • Im neu gestalteten Fahnenschrank mit Glasvitrine fanden die Vereinsfahne und diverse Erinnerungsgeschenke einen würdigen Platz. Foto: Josef Kneitinger
  • Für die Aktiven wurde eine neue Umkleide geschaffen. Foto: Josef Kneitinger

Michelsneukirchen.Renovierung und Umbau des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Michelsneukirchen sind abgeschlossen. Komplett bezugsfertig war das Gerätehaus nach einigen Verzögerungen, auch coronabedingt, Ende 2020. Vorsitzender Alois Maier blickte im Gespräch mit unserem Medienhaus auf den Ablauf des Projekts zurück.

Nachdem das Gerätehaus in die Jahre gekommen war und die Heizung sowie die Wärmedämmung nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprach, beschloss man im Jahr 2016, die Sanierung in Angriff zu nehmen. In diesem Zusammenhang entschied sich die Vorstandschaft dafür, das Obergeschoss des Gerätehauses komplett umzubauen und zu renovieren. Nachdem der Gemeinderat seine Zustimmung gegeben hat, konnte im März 2016 mit dem Vorhaben begonnen werden. Die im Obergeschoss vorhandenen Gerätschaften, Unterlagen, zahlreiche Bilder vergangener Tage und diverse Erinnerungsgeschenke fanden vorübergehend bei der Gemeinde im Gebäude bei der ehemaligen Turnhalle eine neue Bleibe.

Eine ganz neue Raumaufteilung

Anschließend begann man nach dem Ausräumen als Erstes mit dem Rückbau. Es wurden die alten Decken samt Unterkonstruktion entfernt, weiter wurden Mauern herausgerissen und wurde der Estrich entfernt. So war es möglich, die Raumaufteilung den jetzigen Bedürfnissen entsprechend zu verändern. Die Fenster und Türen wurden erneuert. Die alten Gasheizkörper wurden durch eine moderne Fußbodenheizung ersetzt. Dazu wurde vom benachbarten Bauhof eine Fernwärmeleitung ins Gerätehaus gelegt, die auch im Winter für eine gemütliche Wärme sorgt. Die Decken wurden dem heutigen Standard entsprechend isoliert und mit Rigipsplatten verkleidet. Ein neuer Fahnenschrank mit Glasfront wurde angefertigt, in dem die Vereinsfahne und zahlreiche Fahnenbänder sowie diverse Erinnerungsgeschenke untergebracht sind. Auch die beiden alten Vereinsfahnen fanden wieder einen würdigen Platz im Schulungsraum. Weiter wurden die Küche, der Flur wie auch der komplette Sanitärbereich erneuert.

Als die Umbaumaßnahmen im Obergeschoss abgeschlossen waren, wurde umgehend mit den Erdarbeiten für den neuen Anbau begonnen. Im diesem konnten eine separate Umkleide für die Einsatzkräfte sowie ein eigener Lagerraum für die Jugendfeuerwehr geschaffen werden. Es wurden für jeden Aktiven Spinde verbaut, wo in Zukunft die neue, persönliche Schutzausrüstung verstaut werden kann. Die aktive Mannschaft freut sich schon darauf, nicht zuletzt auch deshalb, weil die rund 40 Aktiven in den nächsten Tagen ihre neue persönliche Schutzkleidung bekommen werden.

Die Dacheindeckung samt Dampfsperre und Lattung musste auch komplett erneuert werden, da die alten Dachziegel stark beschädigt waren. Die alten Holzflügeltore wurden durch zwei neue Sektionaltore mit jeweils drei Lichtfenstern ersetzt. Der alte Holzbalkon wurde ebenfalls durch einen neuen Edelstahlbalkon ersetzt, der jetzt ideal zur völlig neu gestalteten Außenfassade passt.

Ein besonderer Dank gelte, wie Maier betonte, Altbürgermeister Gerhard Blab, der sich dem ganzen Vorhaben stets aufgeschlossen gezeigt habe, weiter dem amtierenden Bürgermeister Christian Raab – er habe das Begonnene, auch mit seinem Fachwissen, zu einem hervorragenden Abschluss gebracht. Mit das größte Lob gebühre den Bauhofmitarbeitern und den eigenen Mitgliedern für ihre tatkräftige Unterstützung und das hohe Maß an Eigenleistung, um so den finanziellen Aufwand für die Feuerwehr und die Gemeinde Michelsneukirchen so gering wie möglich zu halten.

Aus den Aufzeichnungen zur Festschrift zum 125-jährigen Bestehen der Feuerwehr Michelsneukirchen von Richard Urban geht hervor, dass die Geschichte des Feuerschutzwesens in unserem Lande sicherlich nicht mit der Gründung von Feuerwehren beginnt, sie ist naturgemäß mit der Anlage von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden aus Holz untrennbar mit einer unabsehbar langen Periode der Geschichte der Menschheit verbunden.

immer wieder Brandunglücke

Die Geschichte des Feuerschutzes der Pfarrei und Gemeinde Michelsneukirchen handelt vorwiegend von Brandunglücken und Katastrophen, von denen die Einwohner immer wieder betroffen waren. In ländlichen Regionen bestand der Brandschutz seit alters her hauptsächlich darin, den Umgang mit dem Feuer genau zu regeln und bei Brandkatastrophen durch Nachbarschaftshilfe den Schaden so klein wie möglich zu halten. Zweifellos keine Rettung und Hilfe gab es bei den kriegsbedingten Feuerschäden, von denen unsere Heimat mehrmals auf verheerende Weise heimgesucht wurde.

1791 gab die Bayerische Regierung eine Feuerordnung heraus, in der das Bauwesen im Sinne der Vorbeugung bis ins Einzelne reglementiert wurde. Auch für die Lagerung brennbarer Stoffe und die Bereithaltung von Wasser und Löschgeräten gab es präzise Regelungen. Am 15. März 1874 wurde in Michelsneukirchen eine Feuerwehr gegründet, und dabei wurden auch gleich die Funktionsstellen festgelegt. Als erster Kommandant wurde Adam Mösbauer gewählt.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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