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Kirche Gläubigen Asche aufs Haupt gestreut

„Kehrt um zu Gott von ganzem Herzen!“, zitierte Pfarrer Alois Hammerer.
Ulrike Niklas

19. Februar 2021 11:27 Uhr
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Pfarrer Alois Hammerer ließ das Aschenkreuz auf die Stirn der Gläubigen rieseln.
Pfarrer Alois Hammerer ließ das Aschenkreuz auf die Stirn der Gläubigen rieseln. Foto: Ulrike Niklas/Ulrike Niklas

Walderbach.Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei, wie es in einem Faschingslied besungen wird. Für Christen ist genau das Gegenteil der Fall, wie Pfarrer Alois Hammerer in der Pfarrkirche St. Nikolaus betonte: „Am Aschermittwoch beginnt erst alles!“

Hier beginne der Weg auf Ostern zu. Es sei das Fest, das uns sage: Alles in der Welt wird einmal zu Staub und Asche, auch der Mensch. Und doch, auch wenn alles vergehe, eines bleibe: die Freundschaft mit Jesus. Denn er verspreche uns: „Ich halte Dich in guten und in bösen Tagen. Und wer an mich glaubt, für den wird es nie endgültig dunkel. In der Hoffnung, dass Jesus immer wieder einen neuen Anfang schenke, auch inmitten des Todes, werde die 40-tägige Vorbereitung auf Ostern begonnen. Die Worte der Hl. Schrift forderten uns hierzu auf: Kehrt um zu Gott von ganzem Herzen!“

Im Gottesdienst gab der Pfarrer Anregungen für den Weg durch die österliche Bußzeit. Zu Beginn der Fastenzeit solle sich jeder fragen: „Wie geht es mir?“ „Bin ich zufrieden mit meinem Leben?“ „Was möchte ich ändern?“ Man werde zudem ermutigt, Jesus um Hilfe zu bitten. Die Einladung, Jesus nahe zu sein, erhalte man ganz konkret: in der Kirche, beim Beten, im Teilen und Helfen, im Lesen in der Hl. Schrift, in Zeiten der Stille.

In der Messe, in der Pfarrer und MinistrantInnen wieder die liturgische Farbe Violett trugen, ließ Pfarrer Hammerer das Aschenkreuz jedem Gläubigen auf den Kopf rieseln. Der Gottesdienst erfuhr eine würdevolle musikalische Gestaltung durch Gretel Kulzer und Dr. Johann Pielmeier.

Die Fastenzeit solle helfen, wieder mehr mit Gott im Alltag zu rechnen und ihm vertrauend zu begegnen, so Pfarrer Hammerer. So werden in den nächsten Wochen Bußgottesdienste und Kreuzwegandachten in den Kirchen begangen. Für Kinder und Familien finden an den Fastensonntagen Kreuzwege im Freien statt, an verschiedenen Orten der Pfarreiengemeinschaft, und zwar jeweils von 13.30 bis 16 Uhr.

An diesem Sonntag, 21. Februar, wird der Kreuzweg für Familien mit Kindern in Dieberg am Dorfplatz gebetet, am Sonntag darauf im Kreislehrgarten (Treffpunkt am Pavillon) und am Sonntag, 7. März, beim Neubäuer Kindergarten. (run)


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