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Projekt Gottes Segen für den neuen Kreuzweg

Junge Lohberger Ministranten gestalteten die Stationen.
Maria Frisch

22. März 2021 13:51 Uhr
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Initiator Martin Münch (vorne) freute sich über das gelungene Gemeinschaftswerk in schweren Corona-Zeiten.
Initiator Martin Münch (vorne) freute sich über das gelungene Gemeinschaftswerk in schweren Corona-Zeiten. Foto: Maria Frisch/Maria Frisch

Lohberg.Konzipiert wurde er von Teenagern – gedacht ist er für jedermann. Die Rede ist vom neuen Kreuzweg, der vom Glasmacherkreuz bis zur Mariengrotte auf der Hochwiese führt und hauptsächlich von Lohberger Ministranten der 4. bis 6. Klasse gestaltet wurde. Am Freitag segnete Pfarrer Ambros Trummer die Anlage. „Es war uns wichtig, die Existenz der 14 Stationen in der Öffentlichkeit bekanntzumachen“, betonte Pastoralreferent Martin Münch. Der Initiator hatte unmittelbar nach der Spende für den Bayerwald-Tierpark über eine Nachfolgeaktion der jüngeren Altardiener nachgedacht. Er wurde mit den Müttern schnell einig, die Teenager erneut mit einer sinnvollen Beschäftigung zu beauftragen. Die Ministranten verständigten sich darauf, wer welche Bildtafel zeichnet. Weil das Team nur ein Dutzend kreative Köpfe umfasst, sprangen Heike Riedl als Mutter und Martin Münch für die restlichen zwei ein. „Das Ergebnis ist absolut sehenswert“, lautete das Kompliment des Pastoralreferenten. Münch hatte sich bei der Planung mit Bürgermeister Franz Müller wegen eines geeigneten Wegs abgesprochen. Die Sache kam ins Rollen, als die Verantwortlichen das Einverständnis der Grundstücksbesitzer Martin Kollmer und Christian Frisch erhielten. Alex und Martin Kollmer rammten die Pflöcke in den Boden und montierten daran die Tafeln. Der letzte Schritt war das Aufkleben der laminierten Bilder. Besonders freute sich Münch, dass die Stationen nicht landwirtschaftlichen Arbeiten weichen müssen. „Die Illustration samt Pflöcken wird einige Jahre überdauern“, sagte Münch. Der Pastoralreferent dankte allen Beteiligten, auch Herbert Rank, der die Holzpflöcke und Schilder vorbereitet hatte. Die Helfer erhielten ein Geschenk. Schön fand der „geistige Vater“ obendrein, dass die Bilder von den Schöpfern signiert sind. Pfarrer Trummer zollte Respekt und Anerkennung der Pfarrei. „Was kann uns näher zu Christus hinführen, als seinen Kreuzweg als tiefes Zeichen des Glaubens mitzugehen und zu beten“, sagte er. „Ein wunderbarer Zielpunkt ist die Mariengrotte, da ja Maria den Kreuzweg ihres Sohnes begleitete und unter dem Kreuz ausharrte“, fand der Seelsorger. Er dankte allen Beteiligten. (kfl)


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