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Kommune Großes Lob für das neue Loipenspurgerät

Gemeinde kauft das Gerät. Lohberg schöpft Förderprogramm „Digitales Rathaus“ für mehr Bürger-Service aus.
Maria Frisch

30. März 2021 09:27 Uhr
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Die Gemeinde Lohberg testete in diesem Winter ein neues Loipenspurgerät, das sie anschaffen will. Dessen Fahrer und die Langläufer äußerten sich überaus zufrieden.
Die Gemeinde Lohberg testete in diesem Winter ein neues Loipenspurgerät, das sie anschaffen will. Dessen Fahrer und die Langläufer äußerten sich überaus zufrieden. Foto: Maria Frisch

Lohberg.Trotz etlicher Angebote hatte sich Lohberg bisher noch nicht für die Einführung eines Bürgerservice-Portals (Online-Dienste für Bürger) entschieden. „Das Warten hat sich gelohnt, weil es jetzt eine Förderung mit 90 Prozent gibt“, teilte Geschäftsleiter Alois Schneck in der Sitzung des Gemeinderats mit.

Zugrunde liegt der hohen Bezuschussung eine gesetzliche Regelung von 2017, die den Bund und die Länder verpflichtet, ihre Verwaltungen bis Ende 2022 elektronisch über Verwaltungsverteiler als Online-Dienste anzubieten. Seit 2019 gibt es nun ein Förderprogramm des Freistaats Bayern namens „Digitales Rathaus“.

Förderantrag wird gestellt

Das Gremium befürwortete die Offerte der AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern), so dass nun ein entsprechender Förderantrag gestellt werden kann. Die AKDB erteilt nochmals einen Bonus, indem sie die jährlichen Kosten die ersten vier Jahre aussetzt. „Diese müssen erst ab dem 49. Monat bezahlt werden“, so Schneck. Pro Vorgang fallen nur einige Cents Bearbeitungsgebühr an. Das Modell kostet 15 224 Euro. Abzüglich 90 Prozent Förderung (13702 Euro) hat die Kommune 1522 Euro zu zahlen.

Bürgermeister Franz Müller geht davon aus, dass die Dienste, von denen alle gängigen im Portal enthalten sind, auf dem elektronischen Weg mehr von den Bürgern genutzt werden. Über das Nutzungsverhalten seien keine Zahlen bekannt. „Es muss sich erst einspielen“, so Müller. Mit der AKDB pflege man eine gute Zusammenarbeit. Der Gemeinderat gab grünes Licht.

In puncto Bundestagswahl sprach sich der Gemeinderat dafür aus, aufgrund der Zahl der Urnenwähler das Wahllokal in Thürnstein beizubehalten, allerdings müsse es dann wohl in die Fahrzeughalle der FFW wechseln.

Müller dankte dem Gremium, dass es den Entschluss mittrug, im Winter die Scheiben zu spuren. Anton Baumann hatte seinen Dank in einem Leserbrief ausgedrückt. „Wir haben insgesamt viel Lob dafür erhalten“, freute sich der Bürgermeister. Weil in der letzten Sitzung beschlossen worden war, dass die Kommune ein neues Spurgerät anschaffe, konnte es Bauhofleiter Martin Dachs noch ausgiebig testen. „Die technische Ausstattung ist super“, lobte der Spurgerätefahrer, der nach getaner Arbeit entspannter ausstieg als zuvor, weil in dem Modell die Lautstärke erheblich vermindert ist.

Wegen übereinstimmender Meinung der Seniorenbeauftragten wurde der Seniorentag der Gemeinde erneut verschoben – auf 2022. „Die Corona-Verhältnisse lassen es nicht zu“, so Anja Liebl. Hermann Treml fragte, wie die Gemeinde zu der Offensive von Amplus in Thürnstein stehe, die dort massiv um Kunden werbe. „Amplus beabsichtigt, den Ausbau eigenwirtschaftlich zu betreiben, weshalb das Unternehmen eine Anschlussquote von 80 Prozent benötigt“, wusste Müller.

Grünes Licht für Bauvorhaben

In der Sitzung wurde dem Antrag von Josef Kaml auf Neubau einer Gartensauna auf der Flurnummer 20/4 in der Ringstraße das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Die Abweichungen vom Bebauungsplan seien städtebaulich vertretbar, die Nachbarvorschriften vollständig. Grünes Licht erhielt ebenso Rüdiger Schmiedel bezüglich seiner Absicht auf Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage im Genehmigungsfreistellungsverfahren auf der Huberwies. Keine Einwände hatte das Gremium gegen den Antrag von Johann Denk zum Bau einer Holzblockhütte als Gartenhäuschen und zur Unterbringung von Gartengeräten auf der Fl.Nr. 715 in Berghäusl. Das Bauvorhaben liegt im Außenbereich und nach dem rechtskräftigen Flächennutzungsplan in einem Bereich für Landwirtschaft sowie im Landschaftsschutzgebiet. Einstimmig befürwortet wurde auch das Vorhaben von Franziska Bergmann auf Neubau eines Geräteschuppens auf der Fl.Nr. 368/1 in der Enzianstraße. Der Neubau bildet eine wirtschaftliche Einheit mit dem Grundstück 368/2. Die Nachbarunterschriften waren vollständig. (kfl)


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