Es ist schon eine ganze Weile her, da habe ich beschlossen, meinen Friseur nicht mehr zu behelligen. Ich war unrentabel geworden. Seitdem stelle ich den Scherkopf auf fünf Millimeter und dann kommt das runter, was auf meinem Kopf noch einen Aufstand probt. Viel ist es nicht. Ich bin damit auch nicht in Gefahr, so wie manche Fußballer und Politiker, in den Schwarzarbeits-Fokus der Friseure zu geraten. Wie sagte Susanne Schlosser beim Anblick meines Haarschnitts so charmant: „Na, Du net!“
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Kommentar Haarsträubende Schwarzarbeit
Ein Kommentar von Johannes Schiedermeier