Wie Feuerwehr-Kommandant Markus Reittinger mitteilte, war der Wasserstand zu diesem Zeitpunkt bei 1,95 Meter. Doch schon kurze Zeit später sank er halbstündlich um rund einen Zentimeter. Bis Sonntagnachmittag war der Pegel mit rund 1,50 Meter wieder in Richtung Meldestufe 1 gesunken. Wie sich die Situation weiterentwickeln wird, ist davon abhängig, wie viel Schnee von Hohenbogen und Arber ins Tal laufen. Kreisbrandinspektor Mike Stahl berichtete, dass ein Keller mit 1000 Kubikmeter Wasser vollgelaufen war und zwei Stunden ausgepumpt wurde. „Ansonsten war nichts Besonderes.“ (cci)