Die prominente Fassade des Möbelhauses prägt wie eh und je die Schullerer-Kreuzung. Aber hinter den zartrosanen Mauern herrscht Hochbetrieb: „Wir sind so weit vorangekommen, dass in den nächsten Wochen die ersten neuen Mieter einziehen können,“ sagt Alexander Nirschl.
Im August hatten der 23-jährige Bankkaufmann und Immobilienmakler zusammen mit seinem Vater Fritz das markante Gebäude erworben und sich gleich ans Werk gemacht. Aus dem seit Jahren geschlossenen Möbelhaus wird bis Ende 2023 ein neuer Geschäfts- und Bürokomplex, der mit seinen 2000 Quadratmetern Bezugsfläche die regionale...