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Erziehung Immer mehr Chamer Kinder in Kita und Co.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Immer mehr Kinder werden im Landkreis Cham von frühester Kindheit an betreut.
Von Teja Banzaf

07. Januar 2021 04:30 Uhr
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Kinderbetreuung ist in diesen Tagen sehr gefragt.
Kinderbetreuung ist in diesen Tagen sehr gefragt. Foto: Jan Woitas/picture alliance / Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Cham.Kinderbetreuung macht Kopfzerbrechen: Vor Corona war's ganz einfach. Im ersten Lebensjahr in die Krippe oder zur Tagesmutter, mit drei in die Kita und nach der Schule in den Schülerhort. Die Eltern haben sich daran gewöhnt. Die Wirtschaft braucht die Arbeitskräfte. Die Haushalte brauchen die Einkommen.

Dabei geht es finanziell um Milliarden und von der Zahl der Kinder her um Millionen: Mehr als 3,9 Millionen (Vorjahr 3,8 Millionen) Kinder im Alter unter 14 Jahren wurden bundesweit zum Stichtag 1. März 2020 in Tageseinrichtungen beziehungsweise Tageseltern betreut und gefördert.

Trend zu mehr Betreuung

Der Trend zu mehr Kindern in staatlich-kommunaler Obhut ist klar und wird gefördert. Eltern nutzen verstärkt Kitas und Tagesmütter, deutschlandweit werden immer mehr Kinder im Alter bis zu 14 Jahren fremdbetreut. Vor allem immer mehr Kleinkinder zeigt die Statistik. Da geht es auch um eine wichtige Wählergruppe.

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Zuletzt kletterte die Zahl der betreuten Unter-Dreijährigen bundesweit von 818 427 auf 829 163 und die Gesamtzahl aller betreuten Kinder bis 14 Jahre um etwas über 94 000 auf über 3,9 Millionen Kinder. Davon 612 186 in Bayern (Vorjahr: 590.901), was hier einem Plus von 0,8 Prozent entspricht.

Plätze für die Jüngsten sind begehrt: Im Kreis Cham besuchten zum Stichtag 687 Kleinkinder unter drei Jahren einen Kindergarten oder eine Kita, weitere 49 waren (eventuell auch zusätzlich) bei einer Tagesmutter. Unterm Strich gab es 736 betreute Kleinkinder. Das sind 55 mehr als im Vorjahr (8,08 Prozent).

Die Drei- bis Sechsjährigen bilden bundesweit mit mehr als 2,2 Millionen Kindern die stärkste Gruppe der „Fremdbetreuten''. Im Kreis Cham besuchten aus dieser Altersgruppe 3157 Buben und Mädchen Kindergärten beziehungsweise Kitas, weitere 38 waren (eventuell auch zusätzlich) bei Tageseltern untergebracht. Bei den Kindern von sechs bis 14 Jahren sind 634 in Einrichtungen in Betreuung und acht in Tagespflege (Vorjahr: 609/1). Wie lange Mutter, Vater, Kind sich werktags nur wenig sehen, wird nicht erhoben. Aber wir wissen, bei wie vielen Kindern ''Mittagsverpflegung'' zur Betreuung gehört. Die kommt im Kreis Cham bei 1347 Kindern oder 29,46 Prozent aller betreuten Kinder auf den Tisch. Gemeinsames Mittagessen mit den Eltern ist bei den Kindern, die in staatlich gemanagte Betreuung gegeben werden, in coronafreien Zeiten also eher die Ausnahme.

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Tagesmutter oder Kita?

Tagesmutter oder Kita? Da favorisieren Eltern landauf, landab den Kita-Platz. Im Kreis Cham registrierten die Statistiker über alle Altersgruppen hinweg insgesamt 4478 betreute Kinder in Tageseinrichtungen und 95 (teilweise ergänzend) durch Tageseltern betreuten Buben und Mädchen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Kita-Kinderzahl um 174, die der Tagesmütter-Kinder sank um 7 oder 6,9 Prozent.

Frühkindliche Bildung wird zunehmend positiv gesehen, abgesehen davon, dass Mütter frühzeitig in ihren Beruf zurückwollen und dort wiederum zeitlich flexibel sein müssen. Corona bringt dabei alle in die Bredouille, weil das System recht eng getaktet ist und die Wohnungsgrößen zuweilen eher klein sind. Deswegen auch der Drang der Kultuspolitik, Kitas und Schulen wieder zu öffnen. Dass die Verbreitung des Coronavirus bei Kindern kein Problem ist, lässt sich allerdings statistisch eher nicht untermauern. Das Robert Koch-Institut dröselt einmal wöchentlich die aktuellen Zahlen der erkannten Erkrankten auf (nur wer getestet wird, ist in der Statistik).

Wenn das auch bundesweite Werte sind, sie lassen Rückschlüsse zu: 3111 Kinder bis zu vier Jahren waren in der KW 51 vor Weihnachten mit Corona infiziert, 4207 waren es im Alter zwischen fünf und neun Jahren und 5133 zwischen zehn und 14. Mit denen in einer Gruppe zu spielen oder in einer Klasse zu sitzen oder Bus zu fahren, kann nicht gesund sein. Insbesondere auch nicht für die Eltern.

Zahlen und Daten

  • Die Krippe:

    Im Kreis Cham waren in der Summe zuletzt 4572 Jungs und Mädchen im Alter von bis zu 14 Jahren tagsüber in einer Krippe, einem Hort, einer Kita, oder bei einer Tagesmutter untergebracht (ohne Doppelzählungen), davon hatten 15,1 Prozent ausländische Wurzeln.

  • Die Statistik:

    Im Vorjahr registrierte die Statistik hier noch insgesamt 4405 betreute Kinder (darunter 15,1 Prozent mit ausländischen Wurzeln), davor waren es 4289 und im Jahr 2017 hatte die Zahl bei 4194 betreuten Kindern gelegen.


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