Das gab es noch nie in der Geschichte der Stadt Cham: 23 Millionen Euro Gewerbesteuer. Der Stadtrat entscheidet in seiner Sitzung am Donnerstag über die Verwendung dieser vorgezogenen Weihnachtsbescherung. Doch Vorsicht ist die Mutter der Schatzkiste.
Bürgermeister Martin Stoiber sitzt in seinem Amtszimmer und versucht, den Ball flachzuhalten, auch wenn das angesichts der Bescherung auf seinem Schreibtisch schwerfällt: „Wir rechnen sehr konservativ und gehen davon aus, dass wir das Notwendige alles finanzieren können und trotzdem Null auf Null aus diesem Jahr herausgehen.“
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