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Rimbach In Corona-Zeiten bleibt nur das stille Gebet

Das Heilige Grab in Rimbach hat Tradition und gehört zu den Kartagen wie das Karfreitagsratschen der Ministranten.
Siegfried Volkner

31. März 2021 10:22 Uhr
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In pandemiefreien Zeiten ersetzten Rimbacher Ministranten an den Kartagen das Glockengeläut durch das Karfreitagsratschen.
In pandemiefreien Zeiten ersetzten Rimbacher Ministranten an den Kartagen das Glockengeläut durch das Karfreitagsratschen. Foto: Siegfried Volkner

Rimbach.Auch wenn die Karwoche und die Ostertage heuer erneut unter dem Einfluss von Corona stehen, gehören gewisse Traditionen einfach dazu. Wenn am Gründonnerstag zum Gloria die Orgel verstummt und „die Glocken nach Rom fliegen“, treten die Karfreitagsratschen in Aktion. Bis zum Gloria in der Osternacht schweigen die Glocken, an ihre Stelle tritt das Klappern und Ratschen. Für die Minis ist es ein besonderer Dienst, wenn sie mit den hölzernen Gerätschaften die Glocken ersetzen. Wäre nicht die Pandemie, würden sie am Karsamstag durch die Pfarrei ziehen zum „Rote-Eier-Sammeln“. Auch das hat Tradition: Die Ministranten werden von den Pfarrangehörigen, denen sie die österliche Frohbotschaft in die Wohnung bringen, für ihren Dienst am Altar das Jahr über belohnt. Nicht nur Eier, auch Süßes und der eine oder andere Euro landet in ihrem Körbchen. Heuer fällt das „Eier-Sammeln“ wieder aus. Was bleibt, ist das stille Gebet am Heiligen Grab, das in der Seelenkapelle aufgebaut wird. Nach der Karfreitagsliturgie bis 18.30 Uhr und am Karsamstag ab 8 Uhr bis zur Osternacht-Feier können die Gläubigen am geschmückten Grab beten. Dabei ist auf die coronabedingten Regeln zu achten. Eine gemeinsame Andacht ist nicht möglich. (kvo)


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