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Glaube Jahresschluss in Rimbach

Pfarrgemeinde unter Pfarrer Dr. Johann Tauer nahm mit einem Gottesdienst Abschied von einem außergewöhnlichen Jahr.
Siegfried Volkner

01. Januar 2021 12:59 Uhr
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Rimbach. Um Abschied zu nehmen vom alten Jahr, zu danken für das, was war, aber auch um die Bitten für die kommende Zeit vor Gott zu bringen, habe man sich an diesem letzten Tag des Jahres versammelt, so Pfarrer Dr. Johann Tauer beim Jahresschlussgottesdienst, der zugleich auch als Vorabendgottesdienst zum Hochfest der Gottesmutter Maria gefeiert wurde, auf deren Fürsprache wir auch in kommenden Jahr vertrauen dürfen.

Eine Pfarrei im Lockdown

In seiner Predigt erwähnte Pfarrer Tauer auch die Neujahrsansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die darin von einer „Atemlosigkeit“ sprach. Es sei dieses ständige Sich-neu-Einstellen-und-Reagieren-Müssen auf die jeweilige Situation, um das nötige zu tun, damit etwa die Intensivbetten in den Krankenhäusern nicht zu knapp werden, um alle Patienten versorgen zu können.

Wie die Politiker, die auch von Anfang an nicht wussten, was durch dieses Virus auf uns zukomme, und immer wieder vor neuen Situationen standen, sei der erste Lockdown im März auch für die Pfarrei eine ganz ungewöhnliche Situation gewesen. Die Termine für den Bischofsbesuch zum Abschluss der Großen Visitation sowie des Prayer-Festivals in Chammünster haben sich plötzlich in Luft aufgelöst. Aber dann kamen Palmsonntag und Ostern und es war eine nie vorstellbare Situation, dass Gottesdienste ohne Gläubige gefeiert werden mussten und lediglich an Ostern die Körbchen mit den Osterspeisen in den Kirchenbänken standen.

Nach und nach lernte man mit diesen Einschränkungen umzugehen und unter Einhaltung der Regeln war es ab Mai wieder möglich, mit den Gläubigen zu feiern. Vielleicht, so Pfarrer Tauer weiter, sei es das, was uns dieses vergangene Jahr lehren kann, um ihm auch etwas Positives abzugewinnen, dass wir erlebt haben, wie anpassungsfähig wir sind und wie flexibel wir reagieren können, auch jetzt wieder, wo die Regelungen strenger geworden sind. Diese Flexibilität sei für unseren Glauben notwendig, damit wir uns immer wieder neu darauf einstellen auf das, was Gott von uns will.

Der Mensch sei nicht ein Gewohnheitstier, das immer die gleichen Bahnen brauche, um leben zu können und freudig und froh zu sein, sondern er ist anpassungsfähig für Neues, selbst wenn es ein Abenteuer sei, wie auch das zurückliegende Jahr ein Abenteuer war. Auch die kommende Zeit werde uns, wie es scheint, noch einiges abverlangen, aber wir brauchen nicht ohne Gott leben, denn der ist der Gleiche, gestern, heute und in Ewigkeit. Er geht weiter mit uns, wie er es auch in diesem außergewöhnlichen Jahr mit uns ging.

Dank an Ehrenamtliche

Zum Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer Tauer allen, die sich im vergangenen Jahr in der Pfarrei besonders engagiert haben, aktuell auch denen, die sich an Weihnachten um die Platzreservierungen und die Übertragung der Gottesdienstes gekümmert haben, den Kantoren, die dafür sorgten, dass trotz des Verbotes von Volksgesang etwas Gesang und Musik in die Messfeiern brachten, und auch dem Pfarrgemeinderat, der für alle Mitfeiernden zum Jahresschluss einen kleinen „süßen Gruß“ auf ihre Plätze gelegt hatte. Möge das neue Jahr ein gesünderes Jahr werden, in dem wir mit Gott verbunden bleiben. (kvo)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

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