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Kirche Jesus und Teufel in der Krippe

Dr. Wolfgang Schmidtler schuf eine seltene Darstellung. Passend zum ersten Fastensonntag wurde sie vorgestellt.
Günther Hofmann

21. Februar 2021 16:36 Uhr
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Dr. Wolfgang Schmidtler (links) schuf für die Rötzer Gemeinde eine Fastenkrippe mit Jesus und dem Teufel.
Dr. Wolfgang Schmidtler (links) schuf für die Rötzer Gemeinde eine Fastenkrippe mit Jesus und dem Teufel. Foto: Günther Hofmann/Günther Hofmann

Rötz.„Sag ja zu Jesus und Nein zum Teufel!“ Dies war die Kernbotschaft des Gottesdienstes zum ersten Fastensonntag. Jesus und der Teufel sind nun auch dargestellt in einer Fastenkrippe neben dem Altar.

Jesus ging 40 Tage in die Wüste, um sich auf seine Aufgabe vorzubereiten. Die Wüste ist der Ort der Einsamkeit, der Gottesbegegnung, der Entscheidung. Eine „Wüstenzeit“ kann helfen, bewusster zu leben, die einfachen Dinge des Lebens wahrzunehmen und sie zu schätzen. In der Wüste haben die Menschen Zeit. In der Wüste wächst nicht allzu viel. Doch auch in der Wüste ist das Licht zugegen. Wir zünden diese Kerze an als Zeichen für die Wüste in unserem Leben.“ Mit dieser kurzen Meditation wurde in das Thema dieses Sonntags eingestiegen.

Pfarrer Alexander Dyadychenko meinte dazu, dass die Fastenzeit eine Möglichkeit sei, um abzunehmen und Sport zu treiben. Gott wolle das eigentlich nicht. Es gebe bessere Zeiten, wie z. B. den Sommer, um abzunehmen. „Gott will, dass man bewusst auf etwas verzichtet und eine Brücke zu ihm schafft.“ Auch das Thema der diesjährigen Kommunionkinder heißt: „Mit Jesus Christus Brücken bauen!“

Nun stehen Krippenfiguren neben dem Altar. Krippenfiguren verbindet man eigentlich mit Weihnachten, aber Krippenfiguren sagen auch etwas anderes aus: „Etwas anschaulich machen!“

In seiner Predigt ging der Priester darauf ein, dass in der Fastenkrippe zwei Figuren dargestellt sind: Jesus und der Teufel. Der Teufel streckt seine Finger nach Jesus aus, wie es im Evangelium verkündet wurde. Dreimal will er Jesus in verführen. Er soll aus Stein Brot machen, die Welt liege ihm zu Füßen, er soll sich vor ihm niederwerfen. Der Teufel zitiert sogar aus der Heiligen Schrift. Der Teufel will aber auch die Menschen verführen. So wie in der Gestalt der Schlange im Garten Eden. Er hat Adam und Eva dazu gebracht vom „Baum der Erkenntnis“ zu essen. Sie hörten nicht auf Gott und mussten so das Paradies verlassen. Bei Jesus ist der Teufel aber nicht als Schlange, sondern als Luzifer – der Lichttragende, Lichtgestalt – aufgetreten.

Meist werde der Teufel mit Hörnern und Schwanz dargestellt, „aber uns gegenüber wird er ‚schön‘ auftreten, denn er will uns verführen“. Aber wir könnten auch einmal verzichten auf Süßigkeiten oder auf Playstation, Handy und Tablet. Vielleicht einmal gesünder essen und sich bewegen. Dann könne man leichter eine Brücke zu Jesus bauen. Aber der Teufel sagt das Gegenteil.

Es gebe viele Versuchungen im Leben. Bei Jesus habe es der Teufel dreimal versucht, aber es laufe immer auf das Gleiche hinaus. Auf das erste der zehn Gebote: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Jesus sagt: „Ich will Platz haben in deinem Leben, auch wenn der Teufel das Gegenteil behauptet“, so der Pfarrer.

Mit diesem Sonntag solle uns bewusst werden, dass wir Kinder Gottes sind. In der Fastenzeit könnten wir Mut und Kraft zeigen, einmal Nein zu sagen. Ja zu Jesus und Nein zum Teufel.

Am Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer Alexander Dyadychenko für die musikalische Umrahmung und besonders Dr. Wolfgang Schmidtler für die Gestaltung der Fastenkrippe. Dies sei jedoch nur die erste Szene. Für die nächsten Jahre seien schon weitere in Planung. Der Geistliche freute sich über das Engagement des Künstlers für die Pfarrei. (whg)


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