Ein Foto sagt mehr als tausend Worte – ein Abdruck vom Babybauch, der Hand des Säuglings oder dem Kussmund des Partners aber schafft buchstäblich einen Moment zum Festhalten. So jedenfalls sieht es Kerstin Kramer-Bach aus Knöbling, die solche Augenblicke seit zwei Jahren hauptberuflich in Gips gießt. Warum sie den Sprung dazu gewagt hat und wie sie das oft zur Seelsorgerin macht?
Bereits wenn man das Atelier der Knöblinger „Kunstkramerei“ von Kerstin Kramer-Bach betritt, wird Besuchern schnell klar, dass das hier kein gewöhnlicher Arbeitsplatz ist.
Ausgebildet zur Köperabformerin
Abgeformte...