Es war im September des vergangenen Jahres, als die Kleinkunstbühne im cha13 nach dem ersten Lockdown mit dem „Hirnzwirn“ die neue Spielsaison für ein Live-Publikum wiedereröffnete. Natürlich war die Anzahl der Zuschauer durch die geltenden Auflagen begrenzt, doch war man damals guter Dinge und sah hoffnungsvoll in die Zukunft. Ein halbes Jahr später sind die Zuschauerreihen im RAUM wieder seit Monaten leer. Niemand kann sagen, wie lange dieser Zustand noch andauern wird. Franz Bauer lässt sich aber nicht in die Passivität drängen. Im Gegenteil, er hat die Zeit genutzt, um ein besonderes...