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Generalversammlung Manuel Stahl ist neuer Schützenkönig

Aufgrund der Corona-Pandemie war die letzte Schießsaison der Arberschützen nur ein „Stückwerk“.
Maria Frisch

05. Mai 2022 14:38 Uhr
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Diese Schützen räumten die Sachpreise des Endschießens ab beziehungsweise profilierten sich als Vereinsmeister 2022.
Diese Schützen räumten die Sachpreise des Endschießens ab beziehungsweise profilierten sich als Vereinsmeister 2022. Foto: Maria Frisch

Lohberg.Normal umfasst das Winterhalbjahr 22 Schießabende. Wegen der Unterbrechung durch die Kontaktbeschränkungen dezimierte sich die Zahl auf zwölf. Dennoch hielten die Sommerauer Schützen ein Endschießen und eine Saisonabschlussfeier, die traditionell in die Generalversammlung am Samstag im Gasthof „Zum Wastl“ eingebunden wurde.

Den verstorbenen Mitgliedern räumten die Versammelten eine Schweigeminute ein. Der Kassenbericht von Christian Hamberger passte auf einen Notizzettel, weil nahezu nur die Mitgliederbeiträge eingezogen wurden. Der Schatzmeister gab noch die Guthabenstände bekannt. Die schwierigen Zeiten erlaubten nur zwei Monatsversammlungen. Im Herbst holte der Verein die Inthronisation des Schützenkönigs 2021 nach. Kaum hatte die Schießsaison nach Allerheiligen begonnen, war sie auch wieder ausgesetzt worden. Die Ruhezeit dauerte bis zum 5. Februar. Es summierten sich lediglich zwölf Vereinsabende. „Hinzu kam, dass die Leute nur spärlich erschienen sind. Im Schnitt zählten wir nur sieben Leute“, so der Schützenmeister, der hoffte, dass sich die laue Präsenz wieder bessert. Den Spitzenreitern Alois und Klaus Aschenbrenner mit je zwölf Teilnahmen wurde für ihren Elan mit Süßigkeiten gedankt.

Die turnusmäßigen Neuwahlen nach einer dreijährigen Periode verschoben die Mitglieder einvernehmlich um ein Jahr, weil eine Saison total und die nächste zur Hälfte pausierte.

Der Redner blickte auch etwas in die Zukunft. Ab Juni 2022 hoffe man, wieder Monatsversammlungen abhalten zu können. Am 16. Juli veranstalten die Stockschützen ihre 40. Gemeindemeisterschaft anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens. Voraussichtlich melden die Arberschützen ein Mixed-Team an. Geplant sei noch eine Wanderung mit Einkehr auf der Absetz bei Vereinskamerad Christoph Reimer. Klaus Aschenbrenner bedankte sich bei den Mitgliedern und beim Wirt Alois Aschenbrenner für die Unterstützung.

Beim Endschießen wetteiferten die Schützen um drei stattliche Sachpreise, von denen zwei der Verein und einen Franz Wendl gestiftet hatte. Je ein Anrecht darauf erwarben Klaus Aschenbrenner mit einem 121,4-Teiler, Manuel Stahl mit einem 80,1-Teiler und Elke Aschenbrenner mit einem 24,1-Teiler, die mit Abstand den besten Schuss abgab. Bei der Vereinsmeisterschaft in der Disziplin Luftgewehr (es wurden die fünf besten Schüsse gewertet) wurde folgende Reihenfolge ermittelt: 1. Klaus Aschenbrenner 130 Ringe, 2. und 3. Liselotte Kaml und Elke Aschenbrenner gleichauf mit je 116 Ringen, 4. Hans Frisch mit 106 Ringen und 5. Alois Aschenbrenner mit 97 Ringen. In der Disziplin Luftpistole dominierte Hans Frisch mit 152 Ringen das Feld. Auf den Fersen blieben ihm Christian Hamberger mit 143 Ringe und Joachim Stahl mit 141 Ringen.

Mit dem Umhängen der Königskette wurde offiziell Manuel Stahl zum neuen Schützenkönig (125,8-Teiler) gekürt. Zu Ritterehren kamen Klaus Aschenbrenner (160,7-Teiler) und Elke Aschenbrenner (182,1-Teiler). (kfl)


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