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Personelles „Mister Handwerk“ sagt Servus

Der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Theo Pregler, geht zum Jahresende in den Ruhestand.
von Karl Pfeilschifter

30. Dezember 2020 12:22 Uhr
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Theo Pregler, der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, geht in den Ruhestand.
Theo Pregler, der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, geht in den Ruhestand. Foto: Karl Pfeilschifter

Cham.„Ich habe fertig!“, heißt es für Theo Pregler, den Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, der Ende des Jahres seinen wohlverdienten Ruhestand antritt. „Gesicht des Handwerks im Landkreis Cham“, „die Stimme des Handwerks“ oder auch „die geballte Kompetenz des Handwerks im Landkreis!“: Diese und weitere Attribute sind zu hören, wenn man über Theo Pregler spricht. Seit 1982 war der nun 63-Jährige, der in der Gemeinde Waffenbrunn wohnt, als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft tätig.

Am 1. Februar 1982 begann für Pregler der Dienst als Geschäftsführer, damit verbunden war der Umzug der Geschäftsstelle vom Chamer Marktplatz in die Räume der Handwerkskammer in der Frühlingstraße. Als gewählte Kreishandwerksmeister konnten sich in all den Jahren zuerst Hans Gietl, dann viele Jahre Werner Irnstetter, weiter Gerhard Reisinger, Helmut Haberl und seit 2016 Georg Braun immer auf ihn verlassen und auf seine Loyalität bauen.

Bis zur letzten Stunde im Einsatz

Unermüdlich war Pregler bis zur letzten Arbeitsstunde für die zehn Innungen und deren über 500 Mitgliedsbetriebe im Einsatz: egal ob bei Betriebsjubiläen, Mitarbeiterehrungen oder Terminen beim Arbeitsgericht. Hinzu kommen die Organisation und Durchführung der Versammlungen von zehn Innungen, Vorstandssitzungen, Zwischen- und Gesellenprüfungen, Freisprechungsfeiern, Seminaren, Ausflügen und vielem mehr. Pregler war an sieben Tagen in der Woche für „seine“ Betriebe da und kannte auch keinen Feierabend.

Unter seiner Ägide fanden mit enormem Organisationsaufwand mehrere Landesverbandsversammlungen im Landkreis statt. Gerne denkt er an den von Werner Irnstetter initiierten „Ball des Handwerks“ zurück. Dieser war 25 Jahre lang ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Fasching, viele Jahre in der Chamer Stadthalle und dann in Furth im Wald. Der Faschingsball, mit dem Höhepunkt der Ehrung mit dem „Till Eulenspiegel“, war immer ausverkauft.

Eine große Stärke Preglers war die partnerschaftliche und oft auch freundschaftliche Nähe zu den Handwerksbetrieben. Sein Credo lautete: „Im Netzwerk zwischen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, den Handwerksinnungen und den Fachverbänden auf Landes- und Bundesebene stehen wir unseren Mitgliedsbetrieben als Partner und Dienstleister bei der Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben zur Verfügung!“ So sah er sich auch als Ansprechpartner gegenüber Behörden und Politikern.

Er war am Puls der Zeit

Als Mitglied im Aktionskreis Lebens- und Wirtschaftsraum Landkreis Cham, im Berufsschulbeirat und im Arbeitskreis Schule & Wirtschaft steht die Kreishandwerkerschaft als Netzwerkpartner im ständigen Dialog, um den Handwerksbetrieben verbesserte Rahmenbedingungen zu verschaffen. Als Leistungsträger lebte Pregler vor, dass sich der Einsatz auch auszahlt. Er war am Puls der Zeit, erkannte frühzeitig Änderungsbedarf in der Ausbildung, und dies gerade in Zeiten der Digitalisierung. So war Handwerk 4.0 für ihn kein Fremdwort. Als Netzwerker war er immer ansprechbar, unkompliziert und immer erreichbar.

Ein besonderes Augenmerk legte der künftige Rentner auf die Steigerung der Ausbildungszahlen. Nur ungern erinnere er sich, wie er zugibt, an die Berufsschulreform, bei der mehrere Berufe, wie Friseure und Nahrungsmittelberufe, „umgesprengelt“ und anderen Berufsschulstandorten zugeteilt wurden. Auf der anderen Seite brachten der Neubau der Berufsschule in Cham und die Erweiterung in Furth als Baukompetenzzentrum großen Aufschwung und erhöhte Lehrlingszahlen. Es gab in den Berufsbildern immer wieder Veränderungen, wobei in allen Berufen die Digitalisierung und Hightech schon lange Einzug gehalten haben.

Theo Pregler sagt, er habe in seinen 38 Berufsjahren viele Hochs und Tiefs im Handwerk erlebt, die alle „gemeistert“ werden konnten. In den vergangenen Monaten habe die Pandemie einen erhöhten Arbeitsaufwand erfordert. Im Bau-, Bauneben- und Bauausbau „waren und sind die Auftragsbücher voll.“. Probleme hatten die Friseure, die zeitweise ganz schließen mussten, sowie die Nahrungsmittelberufe. Täglich seien neue Vorschriften, Meldungen und Hinweise gekommen, welche von der Kreishandwerkerschaft „schnell umgesetzt und weitergeleitet wurden“.

Das Telefon stand an manchen Tagen nicht still, so Pregler. Der scheidende Geschäftsführer stellt auch die langjährige positive Zusammenarbeit mit seinem zwei Damen vom Büro, welche ihm stets den „den Rücken freigehalten“ hätten, mit den Kreishandwerksmeistern, den Innungsobermeistern und den Vorstandschaften von Innungen und Kreishandwerkerschaft, den Prüfungsteams der Gesellenprüfung, den Leitern des Berufs- und Technologiezentrums in Cham und auch der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz heraus. „Ohne dies wäre vieles nicht möglich gewesen“, versichert er.

Zudem seien im Lauf der Berufsjahre viele Freundschaften entstanden. Unterstützung in allen Bereichen hat Pregler seiner Nachfolgerin Rosmarie Tragl-Kraus zugesagt.


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