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Stadt Mit Zuversicht und Freude ins neue Jahr 2021

Ansprache ohne Empfang: Bürgermeisterin Alexandra Riedl dankt den Rodingern für ihren Einsatz in Corona-Zeiten und macht Mut.

01. Januar 2021 15:37 Uhr
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Bürgermeisterin Alexandra Riedl blickt auf ein besonderes Jahr zurück und hofft, dass 2021 glückliche Momente bereit hält.
Bürgermeisterin Alexandra Riedl blickt auf ein besonderes Jahr zurück und hofft, dass 2021 glückliche Momente bereit hält. Foto: Bastian Schreiner

Roding.Nicht zum ersten Mal hat sich Bürgermeisterin Alexandra Riedl in dieser vom Corona-Virus geprägten Zeit eine Alternative für abgesagte Veranstaltungen einfallen lassen. Wandervolksfest in den Biergärten statt großes Fest am Esper, „RODe Nächte“ statt Bürgerfest, „10 000 Lichter für Roding“ statt Christkindlmarkt: Die pfiffigen Aktionen sorgten bei den Bürgern für Abwechslung und Freude in den von Vorschriften bestimmten Monaten. Als Ersatz für den Neujahrsempfang wartet die neue Rathaus-Chefin nun mit einer (Video)-Botschaft auf.

„Liebe Rodingerinnen und Rodinger, sehr verehrte Damen und Herren, ich wünsche Ihnen von Herzen ein gutes und gesundes neues Jahr 2021. Schauen wir gemeinsam gestärkt in die Zukunft und lassen wir ein etwas anderes Jahr 2020 hinter uns“, so Riedl. Im vergangenen Jahr sei viel passiert. Aber alles sei überschattet von diesem hartnäckigen Corona-Virus gewesen. „Leider sind viele Höhepunkte, die wir in Roding kennen und lieben, ausgefallen: unser Volksfest, das Bürgerfest, der Christkindlmarkt und viele unserer Vereinsveranstaltungen und Feste. Und das geht leider auch noch so weiter“, sagt die Bürgermeisterin.

Ablenkung von der Pandemie

Trotz all der Widrigkeiten habe man sich nicht unterkriegen lassen: Mit viel Einsatz und Engagement habe man im rechtlich möglichen Rahmen versucht, etwas auf die Beine zu stellen, „das uns alle von der vorherrschenden Pandemie ein bisschen ablenken sollte“. Mit dem Biergarten-Volksfest, den „RODen Nächten“ oder der Christbaumaktion habe die Stadt versucht, die Bürger ein bisschen abzulenken und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

„Das kann aber natürlich bei so einer Pandemie nicht gänzlich gelingen“, meint Riedl. Daher richtet sie ein herzliches Dankeschön an alle, die die Aktionen unterstützt und mitgeholfen haben. Aber auch bei allen Bürgern möchte sie sich bedanken: Sie alle haben uns unterstützt mit Ihrem Verständnis und Ihrem Einhalten der vorgegebenen Regeln. Natürlich ist dieses Jahr für uns alle nicht einfach gewesen. Aber gerade deshalb sollten wir zuversichtlich und freudig in das neue Jahr schauen und uns darauf freuen, dass es hoffentlich bald wieder besser werden wird und wir zu unserer gewohnten Normalität schnellstmöglich zurückkehren können“, so Riedl. Dazu wünscht sie allen viel Durchhaltevermögen.

Und weiter: „Für mich persönlich war es ein sehr besonderes Jahr, denn ich darf seit 1. Mai Bürgermeisterin der Stadt Roding sein“. So hatte vielleicht doch jeder Einzelne trotz der Unannehmlichkeiten seinen eigenen, besonders positiven Moment in diesem abgelaufenen Jahr 2020. „Und diese positiven und besonderen Momente müssen wir besonders hervorheben und uns immer wieder ins Gedächtnis rufen“, sagt sie.

Stadt sind die Hände gebunden

Neben Corona seien die Verwaltungstätigkeiten, die Stadtratarbeit und auch viele Berufe größtenteils normal weitergelaufen. Das private und gesellschaftliche Leben und alles, was damit zusammenhänge, sei aber praktisch zwei Mal und jetzt wieder komplett zum Erliegen gekommen. „Uns sind in vielen Bereichen die Hände gebunden und wir können nicht das leisten und entwickeln, was wir uns vorstellen würden. Aber auch dafür wird die Zeit nach der Pandemie dann kommen“, ist Riedl überzeugt. Die Bürgermeisterin möchte allen Ärzten, Schwestern, Ersthelfern, Pflegern und Altenpflegern, die Übermenschliches geleistet haben und auch weiter noch leisten müssen, „Danke“ sagen. Und auch an alle anderen, die in dieser Pandemie durch ihren persönlichen und individuellen Einsatz das „normale Leben“ aufrechterhalten hatten.

Nicht vergessen möchte sie die Rodinger Bundeswehr, mit der die Stadt normalerweise den Neujahrsempfang veranstaltet. Ihr Dank gilt Oberstleutnant Michael Hanisch für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auch für die Soldaten sei diese „andere Zeit“ eine große Herausforderung: Schwierige Auslandseinsätze stehen an, aber Corona blockiere auch hier die Übungen und die Vorbereitungen. Sie wünscht allen Soldaten alles Gute für die bevorstehenden Einsätze und eine gesunde Rückkehr. „Wir als Garnisonsstadt freuen uns, Sie danach wieder hier in Roding empfangen zu dürfen“, versichert sie. Abschließend wünscht Riedl allen alles Gute, Zuversicht und Mut, aber vor allem Gesundheit für das neue Jahr: „Möge es für uns alle viele positive und glückliche Momente bereithalten. Halten wir weiter zusammen, damit wir diese Pandemie schnellstmöglich überwinden.“ (bs)

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