„Mittelfristig wollen wir weniger abhängig von fossilen Brennstoffen werden, kurzfristig wird sich aber wohl bei manchen Mietern ein kleiner Schock bei der Nebenkostenabrechung nicht verhindern lassen“, sagt Hans-Jochen Geißler, Geschäftsführer des Kreiswohnungswerkes Roding, das insgesamt 160 Wohn- und Gewerbeeinheiten in vier Kommunen betreut.
Wie viel mehr die Mieter zahlen müssten, lasse sich derzeit noch nicht abschätzen, erläutert der Experte. Bis zum 1. Oktober werde die Lage noch relativ stabil sein, danach aber können die Energieversorgungsunternehmen die gestiegenen Kosten für...