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Gesundheit Neue Attraktion lockt bald in Gemeindepark

Kneippbecken entsteht am Regen in Chamerau. Der 200. Geburtstag des Wörishofener Pfarrers hat dabei eine Rolle gespielt.
Von Hermann Schropp

11. Mai 2022 17:49 Uhr
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Der Uferbereich neben dem Regen-Seitenarm im Gemeindepark wird mit einem Kneippbecken aufgewertet, dessen Bau begonnen hat.
Der Uferbereich neben dem Regen-Seitenarm im Gemeindepark wird mit einem Kneippbecken aufgewertet, dessen Bau begonnen hat. Foto: Hermann Schropp

Chamerau. Spätestens Mitte Juni soll das Kneippbecken im Freizeitpark fertig sein. Der Chamerauer Bürgermeister Stefan Baumgartner ist recht zuversichtlich, dass die Bauarbeiten für die Kneipp-Anlage rechtzeitig fertig werden, vielleicht schon etwas früher. Die Parklandschaft in Chamerau werde profitieren und nicht zuletzt auch der naheliegende, stark frequentierte Kinderspielplatz.

Dass daraus ausgerechnet jetzt etwas wird, daran ist ein Jubiläum nicht ganz unschuldig. Denn letztes Jahr jährte sich der Geburtstag des Bad Wörishofener Priesters Sebastian Kneipp zum 200. Mal. Kneipp hat nachhaltige Spuren als Naturheilkundler und Wassertherapeut hinterlassen. Durch ihn wurde die Wasserkur mit Wassertreten populär. Seit 2015 gilt sie sogar als immaterielles Kulturerbe. Der Ansatz beruht auf den fünf Säulen Hydrotherapie, Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Phytotherapie und Ordnungstherapie. Vorbeugend oder auch zur Heilung bereits bestehender Erkrankungen können diese Therapien angewendet werden. Auch wenn eine Wirksamkeit bei der Heilung medizinisch nicht unbedingt belegt ist, gibt es doch Hinweise auf eine Linderung von Beschwerden. Auf jeden Fall ist die regelmäßige Anwendung der Therapien ein Garant für eine die Gesundheit erhaltende Lebensweise und somit eine sinnvolle Ergänzung der wissenschaftlichen Medizin.

Aus Anlass des 200. Geburtstags von Pfarrer Kneipp hat der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger für 2021 das Sonder-Förderprogramm „Touristische Infrastruktur – Kneipp-Anlagen“ aufgelegt. „In der Zeit der Corona-Pandemie ist der ganzheitliche Ansatz von Sebastian Kneipp für Prävention und Gesundheitsförderung besonders aktuell. Das Jubiläumsjahr bot den Gemeinden den idealen Rahmen, sich gesundheitsorientierten Ausflüglern und Urlaubern mit einem modernen Angebot zu präsentieren.“ Gefördert wurden Errichtung, Erweiterung, Instandsetzung, Umbau und Modernisierung von öffentlich zugänglichen Kneipp-Anlagen, die von den Gästen kostenfrei genutzt werden können. Die Höhe der Förderung hing davon ab, wie viel die Gemeinde in die Kneipp-Anlage investiert. Die Eigenbeteiligung beträgt mindestens zehn Prozent. „Bei den Zuschussanträgen hat das Windhund-Prinzip gegolten“, erklärt Bürgermeister Baumgartner. Die schnellsten Bewerber bekamen den Zuschlag, und Chamerau war darunter.

Das Wasser für das Kneippbecken komme direkt aus dem Regen-Arm, aufgestaut werde nichts, das Wasser fließt durch das Becken und weiter unten wieder zurück in den Arm. „Wir haben uns für das saubere Wasser des Regens entschieden und nicht für das teure Trinkwasser oder ein Anzapfen des Grundwassers“, sagt das Gemeindeoberhaupt. In der Mitte des Beckens wird ein Kneipp-Holm zum Festhalten eingebaut. Je öfter Bürger durch das Becken waten, desto seltener müsse ein Reinigungstrupp anrücken. Eine Ruhebank wird daneben stehen, Abfallbehälter sind da, das Umfeld ist sauber gehalten.

Wasser vom Fluss

  • Zulauf:

    Das Wasser für das Kneippbecken kommt direkt aus dem Regen-Arm. Das Wasser fließt durch das Becken und wieder zurück in den Fluss.

  • Beschluss:

    Die Gemeinde hat sich für das saubere Wasser des Regens entschieden und nicht für Grundwasser. (che)


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