MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
  • Cham
Anzeige

Kommune Neues Dach für Stamsrieder Schlossturm

Der Marktrat genehmigte die neue Heizzentrale für Schule und Kindergarten, die voraussichtlich über 600 000 Euro kostet.
Jakob Moro

19. Februar 2021 11:51 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Als Erstes will der neue Stamsrieder Schlossherr, der Ende 2020 den Zuschlag für das Objekt bekommen hatte, den Turm sanieren.
Als Erstes will der neue Stamsrieder Schlossherr, der Ende 2020 den Zuschlag für das Objekt bekommen hatte, den Turm sanieren. Foto: Jakob Moro/Jakob Moro

Stamsried.Der Marktrat machte bei seiner Sitzung am Mittwochabend den Weg frei für diverse öffentliche und private Baumaßnahmen. Es geht weiter beim Bau einer Heizzentrale für den neuen kommunalen Kindergarten und die Schule. Zu den gemeindlichen Projekten informierten Stefan Link vom Ing.-Büro Altmann und Robert Christl vom gleichnamigem Ingenieurbüro. Sie stellten die Baumaßnahmen nochmals eingehend vor.

Die neue kommunale Kindertagesstätte, die Schule und die Zweifachturnhalle sollen mit Hackschnitzeln beheizt werden. Zur deren Lagerung werde ein Heizhaus gebaut. Die Heizzentrale/Hackschnitzel im Schulgebäude unterzubringen, erscheine nicht sinnvoll. Gegenüber den Beratungen im November erfolge nun ein Standortwechsel weg vom Wendehammer rein ins Grundstück, so Link. Dadurch könnten wertvolle Bäume erhalten bleiben.

Die Kosten für das Heizhaus und die technische Ausstattung der Heizung liegen laut beiden Fachleuten bei rund 616 000 Euro. Das Ing.-Büro Altmann rechnet für das Bauwerk (Heizhaus) mit Baukosten von 172 000 Euro, das Ing.-Büro Christl für die technische Ausstattung der Heizzentrale (Christl verwendet den Begriff Energiezentrale Schule und Kiga) mit Kosten von 444 000 Euro. Darin seien die Abwasser- und Wasseranlagen, die Wärmeversorgungsanlage, die Starkstromanlage, die Gebäudeautomation und die sonstigen Maßnahmen enthalten.

Zwei Gegenstimmen

Diese Kosten erschienen einigen Markträten zu teuer. 2. Bürgermeister Michael Winkler wörtlich: „Es ist ex-trem teuer.“ Auch Marktrat Stephan Handl kam zu dem Ergebnis: „Für mich ist es zu teuer.“ Marktrat Bernhard Lang wünschte sich eine Aufschlüsselung der Kosten für Schule und Kindergarten. Nach längerer Beratung kam es zur Abstimmung. Mit 12:2 Stimmen (Handl und Lang votierten dagegen) wurden die Maßnahmen genehmigt. „Jetzt wird ausgeschrieben“, so Bürgermeister Bauer.

Ferner genehmigten die Markträte die Tektur zur Baugenehmigung für die kommunale Kindertagesstätte. Auch mit der Bauleitplanung „Sondergebiet Hotel Zedernhof“ geht es weiter. Die aus der zweiten Fachstellenbeteiligung eingegangenen Stellungnahmen wurden ebenso beschlossen wie anschließend die Satzung des Bebauungsplanes mit Grünordnungsplan für dieses Sondergebiet.

Bauanträge befürwortet

In der Hofgartenwiese kann der Bauwerber auf Flurstück-Nr. 582/2 ein Gartenhaus mit Pultdach für Photovoltaik errichten, und in Hilpersried kann eine landwirtschaftliche Lagerhalle mit Garage auf Flurstück-Nr. 308 gebaut werden.

Beim Stamsrieder Schloss, das Mitte Dezember Bauunternehmer Helmut Müller aus Döbersing bei Weiding für 232 000 Euro ersteigert hatte, kann der Turm saniert werden. Die Dachsanierung im Turmbereich wird unter Einbeziehung des Denkmalschutzes ausgeführt, informierte der Bürgermeister. Die Gemeinderäte gaben grünes Licht.

Genehmigt wurde auch die Nutzungsänderung einer Doppelgarage in eine Werkstatt für Land- und Forstwirtschaft auf Flurnummer 29 am Ortsrand von Großenzenried. Die Doppelgarage soll künftig als Werkstatt genutzt werden. Vorgesehen ist außerdem der Einbau eines Holzofens mit Außenkamin.

Einstimmig wurde der Wohnhausneubau auf Flur-Nr. 637/19 im Baugebiet „Erweiterung 2 - Am Großen Stein“ genehmigt. Für die Garage ist eine Abgrabung ohne Grenzabstand beabsichtigt. Die Stützmauer wird aus Beton errichtet. Fünf Markträte stimmten gegen den vorliegenden Bauantrag für ein Bauvorhaben im Baugebiet „Erweiterung 2 – Am Großen Stein“.

Bei einem geplanten Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung, Carport und Garage auf Flurnummer 637/24 wurden Abweichungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes beantragt. Dort entstehe, so ein Marktrat, ein zu großer Baukörper, der von den Festsetzungen des Bebauungsplanes abweiche. Die Wandhöhe des Hauptgebäudes betrage maximal 8,5 Meter. Durch die Hanglage ergebe sich an der Südwestseite eine Wandhöhe von bis zu neun Metern. Die Grundstücksflächenzahl betrage 0,4 anstelle der festgesetzten Höchstgrenze von 0,35. Für die grenznahe Garage liege eine Abstandsflächenübernahmeerklärung vor, die Nachbarunterschriften wurden erteilt, informierte Bürgermeister Bauer. (rjm)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Cham.

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus